XXVIII. Abschnitt.
'77
Eli-
cosec \JA Bevor man nun beyde Gleichungen wei
ter entwickelt, ist nöthig folgendes zu bemerken. Es
. , b 2
ist allemahl s =o-\-y, und tangy = —— cota.
tang g
o' ig b~ cot c)
. fa (Z89. §-) Ueberdem
a —b
ist *1=igo 3 —(A-b^), demnach kann man ? und tj
durch $ ausdrücken, da dann die erste Gleichung er-
giebt, wie die Winkel i, ch, A, ß von einander
abhangen müsten, damit der Conjugationswinkel des
Schnitts ein rechter Winkel sey. Eben diese erste
Gleichung giebt sn/Zcot-chs-cos/Zliny——cos/Scosjj
tang?, mithin cotch —— cot/3(sm»j-i-cos^tangg),
oder cot\L= — (sinjjcose+cosijrin?),
cos?
cot ß sin (jf -f
also auch cotch — r- . Aus der
cot?
zweyten Gleichung findet man
sln/3 2 'cot\J/ 2, + 2 fin/Scos/3 lm y cofch
mzr z PP sln ^ PF _
+ col ß sin r\ — —— = x
cc
C N
ixn s 2 sin ß 2 cosec \|/ a ; und wenn hinter dem Gleich
heitszeichen cot-^-M statt cosec \Jj 2 gesetzt wird,
so hak man 0 cot\f/ z + 2cot/3
sin ,«,,* = PP l a *‘ + sin f *_cot/3 J
. sm/3 2
P *
sin tf, da dann auch p und —~ durch a ausge
drückt w^den können. (z89«§.)
z) Um