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Die Perspectiv.
dieser Untersuchung den Abstand cd, um welchen der
Scheitet der Zwerchaxe ccC von der Grundlinie der
Tafel entfernt ist, =■<$, so hat man alfc==k==icosec?,
also c = $ cosec g — i 7t cot ff 2 , und man findet
\ L. D cosec \p sin g
P:
a
(D cosec sin ff — ^Ttcosg-
i D cosec g
/[(Dcosec^-f o)sing— ¿Trcose 2 ] '
Qg^ [(D cosec 4^) sing — ^tfcosg 2 ]
PP“ " _
h z sin
joa
" ?
^•D cosec yp
fa
L sin ff
(J sin ? — i7rcosff 2 )L
(D cosec \|/+ i) sin ? — tt cos«*
SBeii u&rtgcng g=>ncosecs 2 (278.$.), so hat man
è I) cosec \p cosec ff / 7t
auch Q =
y'[(D cosec \f/4^) sing— -|7rcosff 2 ] *
Qß^ 2? [(D cosec ^4-^) sin e — fTrcosg*]
Tp~ " "
L 2 sing 4
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aQß^ ttD cosec \p
= j-s—j -
Die Projection der Parabel ist eine Œflipfe,
Parabel oder Hyperbel, nachdem (v cosec-ch-j-^)
sine—^Tkcosff^ positiv, oder —o, oder negativ ist,
wenn man yorauöseHt, daß der Parameter 7t positiv
sey, da dann, wie in der Figur angenommen wird,
die erhabene Seite der Parabel der Tafel zugekehrt
ist. Liegt die Parabel umgekehrt, so daß sie die hohle
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