IV. Abschnitt. 91
vorhin, bis auf eine Kleinigkeit. Aus Hrn.Ber-
noulli Zahl ys-
a
g
—v, 148z folgt Q—0,148z
undeöist /0,1483 — 0,1711412—1
/ o, i483 2 =o,3422824— 2
^(F—193,2Zoll) —2,2860071
/ K —0^.6282895
also «—4,249 Zoll
oder fast «—4,25 Zoll — 4 Zoll 3 ¿in. Ich ver
muthe also, daß 4 Zoll 8 &n. ein Druckfehler sey,
und daß es 4 Zoll 3 ¿in. für die anfängliche Wasser-
höhe seyn sollen; sonst würde dieser Versuch einen
Werth geben, der von a~si sehr unterschieden
wäre. Indessen ist die Bernoullische Zahl 1,4z
noch ein wenig grösser, als 1,41, (nach einer
noch genauern Rechnung kommt eigentlich nur 1,42z
grade so, wie beym Mariottischcn Versuch im 40 §)
und Bcrnoulli meint, wenn die Geschwindigkeit
des Wassers ganz genau hätte gemessen werden kön
nen, so wäre sie etwas kleiner befunden, als die, so
der ganzen Wasserhöhe zugehört. Wegen dieser ge
ringern Geschwindigkeit wäre nun schon die Zeit des
Versuchs grösser, als sie die Rechnung nach dem
59 §. giebt: also könnte der Querschnitt des zusam
mengezogenen Strahls würklich etwas grösser, folg
lich cc etwas kleiner seyn, als aus der angestellten
Rechnung folgt. Man f. van. Bernoidli Hydrod,
Sect. IV. Exper. I. p. 79.
67 §.
Ein andrer Versuch a. a. O. Exper. 3. p.Zo. gr.'
sollte entscheiden, ob bey einer beträchtlich grössern
Wasser-