Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

96 Die Hydraulik. 
Fuß, a—isFrrß, §-i6,iFuß, so'hat man /a 
= i/ 1 547/Z«““'/^ 0 / 1 547/ ^§-4,0124, 
also i = ———— = 4 241 öcc. Ber- 
4,0124 
itouüi findet 4y0ec. Falö nun hier keine Zufam- 
rnenziehung des Strahls statt gehabt hak; so ist dis 
Verzögerung theils dem Reiben und Anhangen des 
Wassers an der innern Fläche der Röhre, theils dem 
Widerstände der Luft zuzuschreiben. 
Ein andres Gefäß hatte eben die Abmessungen, 
nur war die Röhre conisch, und das Wasser floß in 
die engere Mündung ein, durch die weitere aber aus. 
Diese verhielte sich zu jener wie 25:16, also ist das 
h 
jetzige/= f | des vorigen. Vorhin war = 110, 
, . /1 11 o x 16 
also jetzt ——— = 70,4. Dies giebt 
/ 25 
i ~ — -—~—— — 2,714 Sec. Der Ver- 
4,0124 
such aber gab 4s Secunden (a.a.O.Lxx. 6. x. 8z) 
72 §. 
Bey einem neuen Versuch ward eine 4 Zoll lange 
konische Röhre seitwärts in horizontaler Lage am Ge 
säß angebracht, und das Wasser lief ebenfals aus 
der grossem Oefnung aus. Ihr Durchmesser war 
Lin., und die kleinere hielte 5 Linien im Durch 
messer. Die Querschnitte des Gefasstes waren 201 
mahl grösser als die grössere Mündung. Das Ge 
fäß ward i z Zoll io Linien hoch über die Axe der 
Röhre mit Wasser gefüllt, und in Secunden fiel 
das Wasser um 2 Zoll 8 Linien. Um die Verglei 
chung
	        
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