V. Abschnitt. 103
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m tV fn ner Secunde durchfliessende Menge — ^l, und c =
Product a /(75 §»), s° hak man M - \h.a{pa.i/g.
BG, djfp ' Für jede andere Zeit t, die in Secunden ausgedrückt
r(^ [flU 2.'' werden muß, ist alsdenn die Wassermenge — Ivl.s.
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82 §♦
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Es sey BK=-|BF, und «forBECG ein recht-
winklichtes Parallelepipedum in der Höhe BK ver
zeichnet, so erhellet, wenn alle Wassertheilchen mit
einerley Geschwindigkeit, die — BK wäre,, durch
BECG liefen, daß in einer Secunde so viel Wasser
durchlaufen würde, als dies Parallelepipedum fül
let. Da nun dies ebenfalls =^-abc ist, so würde
milder durchgängig gleichen Geschwindigkeit —
eben so viel Wasser durchlaufen, als nun in eben
der Zeit wegen der ungleichen Pressung des Wassers
auf die untern Schichten durchlauft. Man nennt
überhaupt diejenige Geschwindigkeit die mittlere
Geschwindigkeit d§s Wassers, womit alle Theil-
chen desselben durch einen gewissen Querschnitt des
Flusses laufen müssen, wenn in einerley Zeit eben so
viel Wasser durchlaufen sollte, als bey den würklich
verschiedenen Geschwindigkeiten desselben durchlauft.
In dem vorhin betrachteten Fall ist also die mittlere
Geschwindigkeit f von derjenigen, womit die niedrig
sten Theilchen fortlaufen. Sie ist demnach \*i\sag
= 2 /tag, und die ihr zugehörige Höhe = | a, in
der Voraussehung, daß 1 sey: sonst schreibt
man fjLci statt
81 §.
So wie ich hier die Theorie von der Berechnung
der Geschwindigkeit und Menge des durch jeden
G 4 Quer-