VI. Abschnitt. 133
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scvsindigkeik desselben an der Oberstäche gesunden
hak. Aber das Mittel des Bretts war 4 bis 5 Zoll,
und der untere Rand 7 bis 8 Zoll unter Wasser»
Vielleicht ist also die Geschwindigkeit des anstossen-
den Wassers würklich etwas grösser gewesen, als die
Rechnung voraussetzt.
I0 3 §.
Ein Wasserstrahl ABCD, der die Gestalt
eines rechtwinklichren Parallelepipedi har,
strömt gegen die Ebene EF, welche zwo Sei- "
renflacden des Strahls, unter dem schiefen
Winkel ADF=$, die übrigen beyden aber
unter einem rechten Winkel schneidet: man
sucht die Starke des Drucks gegen diestEbene.
Aust. Es bleibe die Geschwindigkeit des Wassers
— 5, und die zugehörige Höhe v, der senkrechte Quer
schnitt des Stroms 01) — zz, und der gesuchte Druck
— P; fb wird die Durchschnittsfigur DH der Ebene
EF mit dem Strom —
fin&
Es sey GV die
mittlere Richtung des gesummten Drucks und GV
— 5, so zerlegt sich diese Geschwindigkeit in zwo an
dre, nach GL — ssin$ auf EF senkrecht, und nach
GE—¿.cos& mit FE parallel. Wegen der letztern
leidet EF gar keinen Druck, wegen der erstem aber
den Druck “ =Vassil *
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nach der senkrechten Richtung GE (99 §.)
Es sey wie vorhin die Menge des in einer Secun-
A
de anschlagenden Wassers—A, so ist zz =r
I 3 slso