>obt«,hn^
>bt düSH
BrivkDgij
hb. &
daj 9vab jli
'fn veydenÄ
(if schh
leikhsM öIj : ',
mm du
ckssdesK
u. Ktifß
i ein ober
mzelmba.
rforJerf/ini
n Teschivi»
Diese btine
f einer
et. Zȧ
luß wr iw
an, hie ti
«nie W
mit esD
i lebend?
graben etil
in, iveh
8aP,>
alten Ä
VH. Abschnitt. 147
Heist der Wasserstand. Man s. Beyers Schaue
platz der Mühlenbaukunst III Cap. 13 bis r 5 S.
Üebrigens werden die Schaufeln gewöhnlich so ein
gesetzt, daß ihre Ebene auf der Ebene des Rades
senkrecht steht, und das Wasser wird so geleitet, daß
es nach einer mit der Ebene des Rades parallelen
Richtung anschlagt.
H2 §.
Es ist EF die Schaufel eines uuterfchläch- 19
tigen Wasserrades, wogegen das Wasser- kis.'
prisina AB HD strömt. Die Grösse dieser
Schaufel ist gegeben, nebst ihrer Lage in 2ina
fehung derUmdrehungs-Axe des Rades. Fer
ner ist die Gefchwindigkeit C bekannt, womit
das Wasser an die Schaufeln schlagt, nebst
der Gefchwindigkeit c der Schaufel selbst,
man sucht den Druck des wassrs gegen die
Schaufel.
Aust. Es sey G der Schwerpunct der Schau
fel, durch welchen die mittlere Richtung des Stos
ses geht, (ich nehme hier noch an, daß alle Wasser-
theilchen mit gleichen Geschwindigkeiten anschla
gen,) und GK die Entfernung dieses Puncts von
der Umdrehungs - Are des Rades : so wird der
Punct G nach der Richtung GM fortgehen, die auf
KG senkrecht ist. Die Richtung des Wassers sey
GV, und man setze, wie im rog § f EGM — r?,
EGV — A, den Querschnitt OH der Flache dev
Schaufel mit dem anschlagenden Wasserstrahl ~yy f
so leidet die Schaufel nach der auf ihr senkrechten
Richtung61. dm Druck P=
K %
4F
Es