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IX. Abschnitt. 179
Maschine desto grösser sey, je langsamer das Rad
umläuft. Jedoch darf diese Geschwindigkeit wegen
andrer Ursachen auch nicht zu sehr gering seyn, wie
sogleich weiter erhellen wird.
1 34 §-
Die Menge Wasser A, so die Rinne ah Ln
einer Secunde schurret, der Halbmesser des
Theilrisses CA—r t nebst der Geschwindigkeit
und der Anzahl der Schaufeln, oder Zellen,
ist gegeben: man sucht, wieviel Wasser jede
Zelle auffangt.
Aust. Es sey u die derjenigenGefchwindigkeit zu
gehörige Höhe, womit die Winkelpuncte X,L,lchu.f.s.
der Schaufeln im Umfang des Theilrisses umlaufen,
alfoihreGefchwindigkeit—2/§rr; so istdieUmlaufö-
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zeitdesRades?-- , und in eben dieser Zeit
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schüttet die Rinne ab eine Menge Wasser — As =
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. Fangen nun alle Schaufeln, deren An-
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Zahl — n ist, gleichviel Wasser auf, so ist die Men-
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ge, so eine jede derselben auffangt, — -— .
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Man setze diese Menge Wasser = H, so hat man
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H = . Wenn also umgekehrt, diese
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Menge Wasser gegeben ist, und die übrigen data
ebenfalls bleiben, so findet man die Geschwindigkeit
Der Schaufeln aus der Gleichung 2/°gu rzr—
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-—-—-. So hat man auch die Anzahl der Schau-
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