igo Die Hydraulik.
fein aus der Gleichung » — — wenn tne
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übrigen Stücke gegeben sind.
Weil die Schaufeln die Menge Wasser II —
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— r- auffangen müssen; so bestimmt dies ih-
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ren cörperlichen Inhalt, der also nicht kleiner seyn
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muß als — . Daraus erglebt sich, daß dre
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Zellen zwischen den Schaufeln desto grösser seyn müs
sen, je kleiner ihre Geschwindigkeit ist; und eben dies
ist die Ursache, weswegen u nicht so sehr klein seyn
kann.
ns §.
25 Wenn die Schaufeln am Umfang des Rades so
Fig. eingesetzt sind, wie im \ 3.2 §. vorgeschrieben ist, und
Ln die oberste Zelle DEFSKM läuft soviel Wasser,
als sie fassen kann; so siehet man wohl, daß beym
Umlauf deö Rades diese Zelle beständig etwas ver
schütten werde. Sie wird lange nicht alles aufge
fangene Wgsser mehr enthalten, wenn sie in die Lage
desshu gekommen ist. Fienge aber diese Zelle oben
beym Ausguß nur sov>l Wasser auf, als sie in der
letzten Lage fasset, so r àrde wenigstens so lange ei
nerley Menge Wasser darin bleiben, bis die Zelle um
die halbe Höhe des Rades gesunken wäre. Am vor-
theilhaftesten ist es die Einrichtung so zu machen,
daß kein Wasser aus einer solchenSchaufel anstaust,
bevor sie fast die unterste Stelle bey B erreicht hat.
In solcher Absicht muß man wissen, wie groß der
körperliche Raum sey, den das Wasser in der Zelle
ihfskm einnimmt. Eine ganz genaue Berechnung
dessel-