Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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2t'tm —Riiii—R, also QN beynahe nur halb so 
groß, als vorhin. In der Gleichung PQ v 
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der negative Theil riin —R beynahe von einerlei) 
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Größe, aber der positive Theil wächst, daß alsoPQ 
grösser wird. Je höher demnach die Räder sind, 
desto enger und tiefer werden die Wasser-Sacke bey 
einerley Schaufel-Weite. Um dies also zu vermei 
den, muß man bey hohen Rädern die Schaufeln 
weiter auseinander sehen, wenn nran die übrige Ein 
richtung, so wie sie im 132$. vorgeschrieben ist, 
beybehalten will. Allein wenn man die Schaufeln 
viel weiter als um einen Fuß aus einander sehen 
will, so verliert man zu sehr den Vortheil der gleich 
förmigen Vertheilung des Wassers am Umfang des 
Rades. Deswegen muß man bey Rädern, die 
viel höher als 12 Fuß sind, selbst die Verzeichnung 
der Lage der Schaufeln etwas anders einrichten. Es 
kommt nur darauf an, daß der Winkel CQP = OtzX 
bey eben der Anzahl der Schaufeln etwas grösser ge 
nommen werde, so wird nicht allein Q^l grösser, son 
dern auch PQ^kleiner, wie schon auö Belrachtlrng 
der Zeichnung zur Genüge erhellet. Statt dessen, 
daß man den Bogen QO—2QB nach dem 132 §. 
nimmt, nehme man QU — 3Q6, lege an U und 
das Lineal,.und ziehe QU für die LagederStoßfchau- 
fel, so ist nun UCCU=: — * 4 - R und CQII=9 
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