Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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X. Abschnitt. 
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man dies substituirk, so ist der Effect mi. 
ky.A.t (C—ct) 2 'c ■ 
-7-— . . Wenn man 
4§.0 i+tt 
nun annimmt, daß der Winkel y\ schon festgesetzt sey, 
und man fragt nur, wie groß bey einerley Winkel jj 
Die Geschwindigkeit c seyn muß, damit der Effect 
am grösten werde, so ist aus dem 343 §. Mech. be 
kannt, daß man d.(C~~ct) 2 c=zo setzen müsse, um 
diesen Werth von c zu finden. Diese Voraussetzung 
giebt (C—ct) z dc—ilC—ct')tcdc—o / und daraus 
C 
folgt C—ct—'ict~o f oder c = ——. Eben 
dies würde die Gleichung c 
3 t 
Csm$ 
lfm 
(HZ§) 
geben, wenn man linZ-^col», sehte, und wenn man 
C 
c = —-— in dem Ausdruck für den Effect der 
Maschine setzt, so erhalt man 
kyA t ' C 
/ .(C—|C) 2 
AgC 
ky A 
4g 
i \tt 
3* 
i +tt 
-,oder auch ^A.v.co^ £ t 
wenn man ^ — 2, y. 
~v t 
4g 
und 
*—— — cofyj setzt. Dasselbe giebt auch der 
v ^ i ^) 
im uz §. schon gefundene ?luödruck ^jkyAvsmS 2 f 
wenn man, wie hier erfordert wird linA—co^ fetzt. 
Allein man kann hier noch in einem andern Sinn 
nach der vortheilhaftesten Einrichtung der Maschine 
fragen»
	        
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