Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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Die Hydraulik. 
Setzt man nun diesen gefundenen Werth statt e, st 
(I - Ö)C ,c- rt =^Ic, 
hat man ct — 
(C-cfYct 
i Astt 
Effect ist — - 
3 +it 
4(1—£ 4 )C 3 
(3+^) 3 
i’<yA 4(1 —if 4 )C 
3+^ 
und der gröste 
8A(i—-t 4 )v 
4g 
0+«) ; 
oder 
, wenn 7— I, und /c—2 gesetzt wird. 
(3+#) : 
wegen grösserer Breite der Schaufeln. 
i;3 §- 
Dieser Ausdruck nähert sich dem Werth ^ f A, v 
desto mehr, je kleiner t, also je kleiner y genommen 
wird. Je kleiner man aber r? nimmt, desto schnel 
ler muß das Rad herum laufen, weil c ~~ 
• — desto grosser wird, und man kann 
nicht t=zo setzen, weil sonst c unendlich groß seyn 
müste. Es folgt hieraus, daß es nie so Vortheil 
haft sey, das Wasser verkical auf das Rad fallen zu 
lassen, als wenn man es senkrecht gegen die Schau 
feln leitet. Hr. Leonh. Euler betrachtet die War 
tung der horizontalen Räder, unter der Vorausse 
tzung des vor. §, in der oben schon angeführten Ab 
handlung : Application de la machine hydrauiique 
de Mr. Segner &c. Histoire de l’Acad. de Berlin 
Annee 1751. pag. 277. 278. und macht am Ende 
den Schluß, daß es vortheilhafter sey, verkicale un- 
terschlachtige Räder zu gebrauchen. Die bisherige 
Ausführung ergiebt, daß dies nur seine Richtigkeit 
habe,
	        
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