XL Abschnitt. Dr?
Aufl. Es sey gySVG die centrische Lime aller
Querschnitte der Röhre, die, wie im 12 §, auf die
ser Linie senkrecht angenommen werden; so hat der
Schwerpunkt g des obersten Querschnitts AB den
Weg gy zurück gelegt, indem AB in CD angelangt
ist. Es sey MN=L ein unbestimmter Querschnitt,
und durch den untersten Punct V der centrischen Li
nie sey EI 7 horizontal, GE, SR, yW, gF aber verti
kal gezogen, durch 8 sey auch LX horizontal gezo«
gen, und diese Linie schneide gF in X Ueberdem
setze man gF—a, GE—ö, KS=x, gX=w f und
die Querschnitte AB — h f PQ==.n, CD — ij t die
Lange der ganzen centrischcn Linie, GVSg=/3, das
Stück £78 = so ist z eine Function von r, die-
— r/ wird, wenn man r—gy nimmt. Wenn nun
Eli — m ein bekannter Querschnitt, und die Ge-
stl)windigkeit des durch FH laufenden Masters — c t
die zugehörige Höhe = u, also ¿m/uift; (g —^
gesetzt, 117 §. Mechan.) so lauft das Wasser durch
MN in eben dem Augenblick mit der Geschwindigkeit
m .c v
— — ; und wenn ST die cen«
z z
trische Linie in 8 berührt, so ist 8T die Rick) tung de§
durch MN laufenden Wassers. Der Druck, wel
chen der Querschnitt MN leidet, sey dem Gewicht
einer Wasser-Säule aus derGrundfläche MN in der
Höhe p gleich; so ergeben die Schlüsse des 11 §,
daß die Beschleunigung des Elements MwwN nach
, dw—dp „ ,.
der Richtung 8T — —— fct), well hrer
dr
gX — w das ist, was im n §. KO war, folglich
auch dw — dp — du f wenn u die Höhe ist, welche
O 5 " der