sxB Die Hydraulik.
Der Geschwindigkeit des Elements M*«mN zugehört.
Nun ist zwar hier, wie im 12 §, u:
m z v
m* r
; allein dort ward durch r die Geschwin-
digkeit des Wassers Ln der untern Ocsnung, die da
selbst /hieß, verstanden, und vermöge der Erfah
rung ward die Geschwindigkeit c unveränderlich an
genommen , wenn das Gefäß beständig voll blieb.
Hier fallen diefe Voraussetzungen weg, und es ist
nicht allein z, sondern auch c, folglich auch u ver
änderlich. Deswegen wird hier du ■.
m Z (z z du—2 vzdz)
(104 §. Mech.)
m z dv
im z vdz
Weil null MN in
der Zeit dt in nmvMt, so wird zugleich Lv Ln cd
rücken, und das Element CDdc muß =MN»»i
seyn. Setzt man also gy~q, so ist yd§ — zdr,
ijdp m z dv
Unb z = —: / folgltch *
dr
m z dr
Man setze ferner 6V8
so ist r—ß—s, und dr~—ds, also
m z di