Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

XI. Abschnitt. 
LI 4 
“k “I" h 
a~x, also die— — dx ist, so erhalt man statt dw 
—dp — du die Gleichung 
dv m z ds im 2 vdz 
dx-f*dp — 4 — 1— — 
yd% z z 3 
Weil von nun an der vorige Werth von r nicht 
mehr gebraucht wird, so soll in der Folge r statt ^ 
geschrieben werden, so daß r — gy f und z eine sol 
che Function von s ist, die = y wird, wenn man s 
— GVSy=zß — rfc%t. Diesemnach last sich die 
gefundene Gleichung so ausdrücken 
dv m z ds 2m z vdz 
dp— — dx-\- . — . . 
ydr z z 3 
Aus dieser Gleichung wird p vermittelst der In 
tegration gefunden. Weil aber der Druck gegen 
die Flache MN eigentlich für eine, gegebene Zeit t f 
also für eine gegebene Geschwindigkeit c als eins 
Function von § gesucht wird; so muß man so inte- 
griren, daß allein x, s f und L als veränderlich, r, y 
rmd v aber als beständige Grössen betrachtet werden^ 
Auf solche Art erhalt man 
dv m 2 dr ni z v 
JV — G — x -| r~f~ 
ydr 
L 
m z df 
Nimmt man das Integral /-—-—so, daß es für 
j-=o verschwindet, so wird zugleich x — b, z — 
PQ^ n. Diese untere Oefnung aber leidet den 
Druck der Atmosphäre: und wenn derselbe dem Ge 
wicht einer Wassersäule in der Höhe k gleicht, so ist 
bey den eben erwehnten Voraussetzungen p = h 
Man erhält also L C~b. 
m v 
—-—/ folglich C:
	        
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