XL Abschnitt. 2,2,7
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gefunden: und fürs zweyte führt eben die Methode
auf eine überaus leichte Art auf eine Gleichung, die
den Druck des Wassers wahrend feiner Bewegung
auf die Seiten des Gefasses bestimmt. Wenn nrm-
lich aus der Differential-Gleichung der Werth
dv Sm 2 vif m z v \ ^ .
—-— — ( 7~ xy ): N m die
dx V n z y J
Gleichung für den Druck, die sich hier in folgende
verwandelt:
m 2 v dv „m 2 dx m 2 v
p=k- — +x+--zß + - T -,
n 2 ax z z 2
( 1 59 §*) gesetzt wird; so erhält mm» den Druck p
für jeden Werth von x: daß also die gebrauchte Me
thode beyde Haupt-Aufgaben, die bey der Bewe
gung des Wassers in Gefasten und Röhren vorkom
men, zugleich austöfet; da man gegentheils um den
Druck bey den übrigen Methoden zu finden, noch an
dere Schlüsse zu Hülfe nehmen muß, wie die Folge
weiter ergeben wird.
165 §.
Das Gefäß AKLB sey ein grader Cylinder 30
oder Prisma, und die Höhe des Wassers über Fig.'
, , dem Boden im Anfang der Bewegung =«:
' , man sucht die Geschwindigkeit des ausftrö-
'"L wenden Masters.
. ö Aufl. In diesem Fall ist Z/—M constant, und
N = / — dx~mx t Dies sehe man in die Fun-
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v ; : ^d|(i; damentalgleichung des 162 §, so wird mxdv 4* mvdx
1 s, _ mxdXi o6ct . (, vAx
tutyraiBi n 2 \ n 2 J
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