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XI. Abschnitt.
giebt: also wird x=a
339
Demnach ist
m*a jw
m z n *
die Oberflache des Wassers, in dem Augenblick, da
es die gröste Geschwindigkeit erlangt, um das Stück
in'^a m
r=a—x~ — / — gefunken. Ueberdem
nr
x
hat man — — i
a
n
2n z m
m 2, %
und beynahe
«r
/ — (89 §.A.R.). Also
71
2
.... - , ~ , itnSa n* , m
wird die gesuchte Zelt t = —. — / —
nßny n
d.i. t —
iiiysa
1
m
Weil nun dasWassev.
inJiny n
im Gefäß binnen dieser Zelt um die Tiefe r
m
nr
l — sinkt, so ist die binnen eben derZeie
1n z a tu
ausgelaufene Wassermenge = mr= /—.
m n
Hiebey ist nun zu bemerken, weil bisher die Ge
schwindigkeit durch die Quadrat-Wurzel aus der zu
gehörigen Höhe ausgedrückt worden, daß dieser Aus
druck die Zeit in Secunden geben würde, wenn
man a in Scrupeln eines Rheinlandischen Fusses
ausdrückte. Will man aber t in Secunden haben,
so muß g statt t geschrieben werden, da dann g
die Höhe des freyen Falles in einer Secunde bedeu
tet (117 §. Mech.), und man erhält t
n/a
m
mßny ßg n
Weil