Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

58 Die Hydraulik. 
Däfern die Röhre horizontal liegt, also cofy=a 
ist; so hat man r: 
bn^sn mass 
ms f bnsn 
aber die Röhre vertical, also cofy 
man r: 
bnsn m(a-\-b)sf 
mss bnsn ^ 
ken Fall ist a\b, in jenem Fall aber a die Höhe der 
obern Oefnung über die untere. Man s. Dan.Ber- 
noulli Hydrpd. Seel. IV. §. 17. p. 75. 
Indern die Oberfläche des Wassers im Gesäß um 
die Tiefe r sinkt, läuft so viel Wasser aus, als den 
Raum mr füllte. Setzt man also statt r den gefun 
denen Werth, so hat man die Menge Wasser, die 
bis zu dem Augenblick ausläust, da das Wasser die 
gröste Geschwindigkeit erlangt, 
bnsn i m(a~bcoßj)sf 
sf bnsn 
II. Allst. Verlangt man den Werth von r oder 
f, welcher der grösten Geschwindigkeit zugehört, völ 
lig genau, so muß man ihn aus der allgemeinen Dif- 
serential-Gieichung des 17; §. suchen. Diese war 
mb - rn z 
s/—¿4- ——- )dv— — vds-fvds ~~~(s—b~bcoIr)ds, 
V JUi' n 2. 
mb 
welche, wenn Z stakt / — b + und k statt 1- 
//-» 
m ■ 
gesetzt ward, sich in folgende verwandelte. 
k 4 k~ 
2 chj -J - Rv'S 
mb 
■ 1- 
i r k 
ClZ ~ biS 
dz colli 
1 dz~* dz. 
Man
	        
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