Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

Xl. Abschnitt. Mr 
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1 selbst verb 
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>78 §. 
Es bleiben noch eben die gegebenen Stücke, 
wie im 175 §. man sucht die Zeit, binnen der 
das Raffer feine größte Geschwindigkeit er 
langt, vorausgesetzt, daß die Mefnüng » ge 
gen m sehr klein sey. 
Aufl. Bey der angenommenen Voraussetzung ist 
n 2 (x~~ bcosyt') 
- (176 §.), aljo sv = 
V=z 
nv 
ns (x—bcoßj) 
Da nun dt 
ds 
S f 
m / v 
uni) s—b—x, also ds=zdx t so erhalt man ^ ^ - 
mdx 2m 
also t — O— s(X-bcosyj) e 
ns(x~bcoßj) 
2M 
w/s, jo it 
I 
-L 
ebtt 
, nitiil 
-Ä 1 
fjiüj; Für *= a ist t=o, also C = —s{a ~ bcotyj), 
und t = —■— (Z'(sl — ¿cos^) — 5coü/)), oder 
n 
2m/{a-bcoßj) ^ x-bcnfi 
n ^ a—bcosriy > 
Nun muß statt * derjenige Werth gesetzt' werden, 
welcher der grösten Geschwindigkeit zugehört. Man 
nehme in solcher Absicht den am Ende des vor. §. 
gefundenen Werth von %, woraus sich hiernechst . 
b — ———, also auch x=s—b bestimmen 
\if n 
last. Weil aber k~ 1 eine sehr grosse Zahl 
7)2. 
ist, so kann man L-h i — k schätzen, und dies giebt 
R z s—
	        
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