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>78 §.
Es bleiben noch eben die gegebenen Stücke,
wie im 175 §. man sucht die Zeit, binnen der
das Raffer feine größte Geschwindigkeit er
langt, vorausgesetzt, daß die Mefnüng » ge
gen m sehr klein sey.
Aufl. Bey der angenommenen Voraussetzung ist
n 2 (x~~ bcosyt')
- (176 §.), aljo sv =
V=z
nv
ns (x—bcoßj)
Da nun dt
ds
S f
m / v
uni) s—b—x, also ds=zdx t so erhalt man ^ ^ -
mdx 2m
also t — O— s(X-bcosyj) e
ns(x~bcoßj)
2M
w/s, jo it
I
-L
ebtt
, nitiil
-Ä 1
fjiüj; Für *= a ist t=o, also C = —s{a ~ bcotyj),
und t = —■— (Z'(sl — ¿cos^) — 5coü/)), oder
n
2m/{a-bcoßj) ^ x-bcnfi
n ^ a—bcosriy >
Nun muß statt * derjenige Werth gesetzt' werden,
welcher der grösten Geschwindigkeit zugehört. Man
nehme in solcher Absicht den am Ende des vor. §.
gefundenen Werth von %, woraus sich hiernechst .
b — ———, also auch x=s—b bestimmen
\if n
last. Weil aber k~ 1 eine sehr grosse Zahl
7)2.
ist, so kann man L-h i — k schätzen, und dies giebt
R z s—