Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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hn/n 
m/s bn/n 
im/{a—bcoß]) 
Die Hydraulik. 
m[a-hcofy)/f 
0 
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, und daraus folgt 
x — bcosq 
> 
im/{a—hcosr\) bn/n 
n * im(a—bcoß\)/f 
a — öco/-/ 
m(a—hcoß\)/f 
bn/ n 
b/n 
/ (a-hcoß\Yf 
l 
mia-bcos//f 
hn/n 
Diese 
Auflösung giebt Daniel Bernoulli Hydrodyn. 
Sect.IV. §. ig,. p. 76. und bey ihm ist a das, waS 
hier a—bcost] Heist. Diese Formul last sich aber 
nicht brauchen, den Fall daraus herzuleiten, wenn 
das Gefäß gar keine Röhre hat, weil der eine Factor 
— o, und der andre unendlich groß wird, wenn man. 
L— O fetzt. 
179 §. 
Es ist für einen gewissem Augenblick die Ge 
schwindigkeit des aus der Messung PQ strö 
menden Wassers gegeben: man fragt, wie 
rief es im Gefäß gesunken, wieviel Wasser 
ausgelaufen, und wieviel Zeit feit dem Anfang 
der Bewegung verflossen fey. 
Aufl. Das Wasser lauft jetzt mit einer Ge 
schwindigkeit aus, die der Höhe — h zugehört, und 
man behalte die Voraussetzung bey, daß m gegen n 
sehr groß sey, also in dem Ausdruck für v im 175$. 
, m z 
ft = k+1 = — gesetzt werden könne» Diesgiebt
	        
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