Sf. 
I d(i jl<* 
Ä h{ 
% | 
; n 8 { ö ¡idi,; 
iIm 
XL Abschnitt» 
271 
/ sEe 
öwitdljf 
'2M«i 
litn iPdfQ 
= ¥• t 
rd in eine ^ 
ZesMÄru 
nlehochjk 
is\m 
CH 1 
""¡CE 
«fejlatti 
log. rat- 
w 
-Sr;r. Kk 
'slzlichdii^ 
Sr;r-B 
r 11916,1t 
MH 
Wzr — 
irr Ettts' 
tzung, baß die Bewegung des Wassers durch keim 
Hindernisse verzögert werde, und auch nur in dieses 
CL 2 
Voraussetzung wäre a = ——- , un& h = 
4CE 
(2 3 §.) Wegen der Hindernisse der Be- 
CH 3 
4 CE 
wegung aber ist 
CL 3 
CH 2 
< ß; und n Ä, 
4CE ’ ' 4 CE 
denn hier müste a ~ 43 3 seyn. Ware indessen «: h 
CH 2 
CL 2 : CH 2 , ctifo ä= —- 7 ~—- a; so hatte man 
CL 3 
CL 2 
, _ und die Rechnung mü- 
ste mit den Versuch überein kommen. Allein die 
Hindernisse wachsen mit der Geschwindigkeit des 
Wassers, und um deswillen ist in dem Augenblick, 
da der Strahl die Grenze El erreicht, die Verzöge 
rung noch nicht so stark, als sie nachher wird. Dem- 
nach ist h <* ————. «, also / 7- <j 
CL 3 
CL 2 ' ' ! a-h 
, und die Wassermenge muß klei- 
i - 
CL 2 —CH 2 
ner seyn, als sie nach jener Voraussetzung gefunden 
wird. Man hatte bey obiger Rechnung a = 433 
t c CH 2 
behalten, und alsdenn h — — - a — ß = 2a 3 
setzen können. Dies hatte eben das Resultat gege 
ben. Allein wegen der angeführten Gründe muß 
man h kleiner nehmen, und der Versuch kommt mit 
der Rechnung überein, wenn man h ohngefthr — 
i 20