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XI. Abschnitt. L7Z
nahe f von CL. Hier muffe also der Unterscheid der
Verzögerungen in den Augenblicken, da der Strahl
die Grenzen H und L erreicht noch grösser, als in
dem vorigen Fall seyn. Bey der von mir angegebe
nen Ursache der Verschiedenheit zwischen der berech
neten und beobachteten Wassermenge harmonirt alles
besser. Beym ersten Versuch war die Beschleuni
gung starker, als beym letzten. Dort war die Was
serhöhe 433 hier 130; dort war die beobachtete
grösteGeschwindigkeit 141, hier 93; dort war selbst
die tonische Röhre etwas kürzer, alö hier die cylin-
drische. Demnach sind dort die voranlaufenden
Wassertheilchen von den nachfolgenden starker, als
hier, beschleuniget worden, und eben deswegen
proportionirlich mehrere über die Schüssel wegge-
sprützt, alö in diesem Fall.
Der XII. Abschnitt.
Fortsetzung
der vorigen Untersuchung auch für die
Falle, wenn die Gefasst beständig voll
gehalten werden.
181 §.
/As bleiben alle gegebene Stücke, wie im 159 29
^ §. Das aus dem Gefäß ACHMKP lau- Fig*
fende Wasser aber werde beständig durch
neues ersetzt, fo daß dasselbe bis an AB be
ständig voll bleibt: man sucht die Gejcbwin-
Barst. Math, v Th. S digkeic