XII. Abschnitt. 391
Kl i/{a-b) iHtttS(a-b)
(<J§ - unb( ^ = 7(^T
Daher lauft in der Zeit t würklich soviel Wasser we-
. , im 2 N
Niger aus, als der Ausdruck — /r anaiebt.
m—n z 0
Man nehme für t eine gewisse beständige Zeit, z.
E. von einer Minute, oder 60 Secunden an, und se
tze die zugehörige Wasser-Verschwendung = Qj so
mntsia—b) 2 m 2 N
hat man ————- = QJ- —-——/2.
Zür die Zeit 2t sey die zugehörige Wasser-Verschwen
dung ^ Q^ so ist
imntys (st—6) a»i 2 N
]
i oder Q^= aQ^f
^(m 2 —-r 2 )
27M 2 N
m —11
/2.
m*—n‘
2n dem Fall, wenn M— «» ist, hat man
0.^= ntys{a—6) —2N/2
und Q^= aQ^+zN/a,
da dann nt/{a—b) die Menge Wasser ist, die in
der Zeit t auslaufen würde, wenn es gleich von An
fang die gröste Geschwindigkeit =^s{a~~b) gehabt
hatte.
189 §.
Man wird diese letztere allgemeine Aufgabe, so
wie die übrigen drey, wovon die Auflösungen im
183. 185. r 87 §. vorgetragen sind, nunmehr» leicht
aus die besondern hieher gehörigen Fälle anwenden»
Es kommt nemlich blos darauf an, daß man aus
der jedesmaligen Gestalt des Gefastes, oder herRöh-
T % xe,