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XIII. Abschnitt.
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yr, SR; GE vertical sind. Wenn nun MN em
unbestimmter Querschnitt des Wassers ist; so sey
8R— x, §E—a, GE—ö, das Stück der centrifchen
LinieGE8-das Stücks')/ — -'. Durch 8 ziehe
man eine Tangente ST der centrischen Linie, und
sehe den Winkel NST—<p. Wenn also yt die cen-
trische Linie in y berührt, so sey \yt~ v\. Endlich
stelle man sich auch durch G und g ein paar Tangen
ten der centrischen Linie vor, nemlich GO und gL f
und sitze die Winkel QGO — cc, BgL —/3. Nun
laufe das Wasser durch den Querschnitt nach der
Richtung der Tangente yt mit der Geschwindigkeit
ysv, so ist die Geschwindigkeit nach der verticalen
Richtung yr — und die zugehörige Höhe
= vsmy] 2 -. Demnach ist die Geschwindigkeit des
durch den Querschnitt MN laufenden Wassers —
——/ v nach der verticalen Richtung 8R,
und nach der Richtung ST ist sie =
m z ßly) z
die zugehörige Höhe —
mßiiy]
■ /v,
Z ßuep
v. Mansch»!-
zßnep
be Z statt ssincp, und sitze die Beschleunigung des
Elements nach der Richtung ST—V; so ist
das Differential der Höhe, welche der Geschwindig
keit des Elements MNsw zugehört, nemlich
d. —~y~— v — — Vds (i 17 §. Mech.). Daher
erhält man die Gleichung
m z dvßny] z nm z vdlßi’ß
T 4
- Vds.
Indem