Zydrfifiyp Z 3 ds
Daraus folgt dp — _ dx
m 2 dv ßnr\ 2 ds im -> vdZßnyj J
ydrßnß Z Z 3
Wird diese Gleichung so integrirt, daß man allein x
und J- nebst dem davon abhängenden Druck p ver-
änderlich setzt, so stndet man p für jede Geschwindig
keit des Wassers. Mit # und j* ändert sich denn
zugleich Z, aber y, r und v bleiben ungeändert. Das
Integral muß übrigens so genommen werden, daß
p — Greift), wenn o, also ec—ist. Nun
giebt die Integration p — C — x
m^dv/iny] 2, ds m z vßnyj a
/ T TI '
ydrjinß
Man nehme auch das Integral f -,
Z zßn(p
so, daß es verschwindet, wenn s=o ist, so wird die
beständige Grösse C aus folgend« Art bestimmt.
Wenn/—O, also .v —5 ist, so wird z—n,
undp~k, also Z = nßiioc; folglich
_ . , m z vßnY\ z ^ ,
C—k-\-b-\ , unt?i7 = k+b—x
n z ßncc~
m z vßnq z m z dvßnq 2
ßn& z ydrßn^j
-, und
ds
XIII. Abschnitt.
diesen Werth von V dem vorigen gl '
hält man die Gleichung
m 2 dvßny] 2 2m 2 vdLßnq 2