XX. Abschnitt. Z2Z
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Menge Wasser, welche sie in gegebener Zeit schüttet,
von der Zeit abhänge, worin der Schwengel als ein
zusammengesetztes Pendul betraä)tet, einen Schwung
endigen würde. Bey Berechnung derselben müstcn
alle Hindernisse der Bewegung in Betrachtung ge
zogen werden, und bey dem einen Schwung, wozu
der Stoß des Menschen das sinnige beytragt, müste
man ausserdem Gewicht des Schwengels, die Kraft
in Rechnung bringen, womit der Mensch in den Kloz
würkt: bey dem hiemit abwechselnden Schwung
würde denn keine andre beschleunigende Kraft, als
allein das Gewicht des Penduls in Betrachtung
^kommen.
Herr Belidor beschreibt in der ^rc1iite<üur3>I^.
draul. IIIB. IV Cap. 979 §. eine vom H. Hievet
angegebene Schwengelkunst, die Lin Mensch durch
Treten bewegen soll. Es ist ein doppeltes Saug
werk, und so eingerichtet, wie es der 329 §. angicbt.
An der Are des Schwengels, der mit dem daran
befindlichen Kloz nach Belidors Angabe 200 Pft
schwer seyn kann, ist eine starke Bohle, so wie an
den grossen Klocken-Welten auf den Kirchcn-Thür-
men angebracht, worauf der Mensch treten, und
den Schwengel, wie sonst eine Klocke im Schwung
erhalten kann. Die schon angeführten Ursachen
aber ergeben, daß kein sonderlicher Vortheil davon
zu erwarten sey.
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