529
XXI. Abschnitt.
mi
nun i]\
E öng(,
', se iß das
ferner Ai
so ist to
ld man jji
r. jDaftn
iöig einer«
' i^e ökS
dafern
Tleichung
W ì;
xx)
/«sm« -
üdemch
! iß,»'j!
)eS Gleih
ilfen M
m •
*, indem à
ii AM iti
einem »
steh an W
die in >à
las Neitz'
ji n
335 §- „
Die Gleichung Pda — Qdccimcc giebtß'dcc =;
Qsmu«, wenn Q unveränderlich ist. Wenn man
nun annimmt, der Puncts laufein seinem niedrig
sten Stande A mit der Geschwindigkeit — c nach der
Richtung AT, an M aber sey eine Kraft P =
■ — Qsma angebracht; so wird die Be-
det
weguug des Puncts A4 gleichförmig bleiben, und
derselbe mit der Geschwindigkeit c umlaufen. In
dem Augenblick, da A4 in dem höchsten Stande B
anlangt, hat also die Kraft P die last Qjim die Hö
he AL —27- gehoben, indem sie selbst den Weg^
gleichförmig durchlaufen hat; zugleich hat man für
diesen Augenblicklich s?da = iQ S , oder auch
s?.rdcc=2r.Q < Setzt man den Bogen AA4 — s r
so ist rdoc~ ds unds?ds= ir. Q, Mit dem Halb-
2
Messer CF = —r sey der Halbkreis 6Fl4 beschrie-
7t
ben, so ist GFH — 2r— AB. Man stelle sich den
selben als den Umsang einer Welle vor, welche ver
mittelst der Kurbel umgedrehet werden kan. Wenn
nun am Umfang dieser Welle eine Last K —Q^an ei
nem Seil herab hinge, an A4 aber eine beständige
Kraft V nach der Richtung der Tangente zöge, so
würden V und K im Gleichgewicht seyn, wenn vtrM
2
= 2r.K, alsoV—Q^rodrc: da dann die Ge-
7t
schwindigkeit der Kraft eben so, wie in dem vorigen
Fall beständig — c bleiben würde, wenn der Punct
A4 schon in seinem niedrigsten Stande A die Ge
schwindigkeit c hätte. Die Last K würde nun von
Carstens Mach. V Th. L l der