imi i 
WafttD 
ä des Diuc 
; Adch 
gebracht,^, 
'--den Mß 
"der Kck 
rt)ie geivW 
sei. 'ZW 
(idj i>aö i 
da statt dis- 
'Böfer NU 
1) dchlbr in 
tschtlden sich 
dir 
m tt 
ML-M 
ie 
Ir 
isst, MM 
hinauf Ä 
oben auf is 
.9. iniglch 
0 r> (ff,, 
ms. 6.» 
solche tos 
t. 
XXIII. Abschnitt,' 
344 §- 
543 
«f 
Die Murzel a+y einer Potenz («+*/)" bei 
stehet aus zweenen Theilen, man soll die Po-- 
renz aus den Theilen der Wurzel zusammen 
seyen, es mag n eine ganze oder gebrochene, 
positive, oder negative Zahl seyn. 
Aufl. Weil 0 +yf - n”Q + iV ist, ft 
kommt es nur darauf an, einen allgemeinen Ausdruck 
für , oder für (i+#) n zu finden, wenn 
y 
man x statt — schreibt. Dieser gesuchte Ausdruck 
a 
soll allgemein richtig seyn, was auch statt # gefetzt 
wird, und deswegen kann derselbe als eine Function 
von * betrachtet werden. Man nehme an, daß die 
se Function eine Reihe sey, die nach den Potenzen 
von # geordnet, und unter dem allgemeinen Aus 
druck 
(i+*) n = A-fB*+C* 2 -l-Djc’ ... P*’”+Q* m + 1 ..; 
enthalten ist; so kommt es nur darauf an, die Coesi 
stcienten zu suchen. Die Rechnung selbst wird erge 
ben, ob diese Voraussetzung bestehen könne. Weil 
nun die angenommene Gleichung allemahl richtig 
seyn muß, auch wenn x=o ist; so giebt diese Vor 
aussetzung A= i. Man schreibe z statt der ange 
nommenen Reihe, so hat man (i +#)” — z, also 
wird «(i +x) n ~ l dx =.äz, und wenn man mit 
i +* multiplicirt, so ergiebt sich 
n