XXIII. Abschnitt.
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zu W
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ung Jri,
— 0/ ill
tris tA
t-l]K
«—i _ -r.-r
B=»; C= ♦ B=
D =
(ii-a)C
2 1.2
-r.-r— l—2
1.2.3
und überhaupt
_ (»—m ) P -r.-r— l.-r—2... (-r-m-j-1 )(»- ms
m+i 1.2.3 4 ... m . m +1
In diesem allgemeinen Ausdruck ist allemahl m
eine ganze Zahl : wenn demnach auch -r eine ganze
Zahl ist, so kommt man allemahl aus ein verschwin
dendes Glied, dessen Coefficient — o ist, und der all
gemeine Ausdruck ergiebt, daß alsdenn alle folgende
Glieder auch verschwinden. Stellt man den Werth
— statt X wieder her, und multiplicirt mit a*, so
findet man
( a+ y)”=a n +-a
n— I
*/■
«•«-1 »r-z .
a y*
I .2
-r.-r— I .»r — 2
1.2.3
3 */ 3 . . ..
Dieser allgemeine Ausdruck Heist gewöhnlich der
Binomische Lehrsatz, und er findet in der höhern
theoretischen Mathematik seine mannigfaltige Anwen
dung. Die Erfindung desselben wird gewöhnlich
dem Herrn Newton zugeschrieben, und es war
nicht schwer einen völlig scharfen Beweis für den
Fall zu finden, wenn der Exponent eine positive gan
ze Zahl ist. Man fand aber nicht sobald Mittel
dem Beweise die völlige Allgemeinheit zu geben für
Rarst. Mach. V Th» Mm hie