75* Die Hydraulik.
(404 §♦) == ^csaTß; wenn also der gefunden«
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W-"h statt S. und Kürze halber
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srg gefetzt wird, so erhält man M=|7r.——
♦Ti/g{k-f), oder M=i«AÄT«/g(*-/).®ie
übrigen Gleichungen des 41z §. bleiben unverän
dert, u»id man hat nun folgende fünf Gleichungen
3) v\muV — Mk, 2) M—^7ihhT£/g(k—f) t
3) , 4) «=/*(8, 5) aa—nhh,
n
Wenn die Länge des Schlauchs —und fein
Durchmesser gesetzt wird, so hat man Ha« =
da dann die vier Grössen, h, f f l, «, als
cc
gegeben anzusehen sind. Um nun die ermehnten
Gleichungen anzuwenden, wäre e§ wohl am bequem«
^ ^. aa ^ na
sien, wenn man die Zahlen , und = n f
cc Hk
nebst b willkührlich annähme, weil diese drey Grös
sen in der zweyten und dritten Gleichung mit den
übrigen so sehr verwickelt sind: indessen tritt bey der
gewöhnlichen mechanischen Einrichtung der Sprühen
mit dem Druckbalken noch der Umstand ein, daß man
h nickt annehmen kann, ohne dadurch zugleich ß zu
bestimmen. Die Höhe des Kolbenzuges b hängt
CC
hier von dem Verhältniß — —¡x und der Grösse des
ß
Weges ab, den der angegriffene "Punct bey jedem
Koibenzuge zurück leget. Es sey die Tiefe, um wel
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