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Die Hydraulik.
ß
—B, und wenn man nhh statt aa, — rs statt h
cs
nßcc n
setzt; so wird ■—B.
uhhl
Hat man nun
m ä /3 :
: A angenommen, so giebt diese Gleichung
4g
uhküi=iccw/gK. Nun kann man noch zwey
'Bestimmungen willkührlich annehmen, und dazu
wählt man am füglichsten c, so giebt sich h :——
iccw v/>A t -,
——: und wenn man hrernachst auch
«L/
■Hs oder 5, willkührlich annimmt; so wird
0S
J
91
Ci
B hhl
H-
B hhl
-, oder n =
Uhl
ßccw cc.w ' bcc
und daraus wird ferner a== h^sn gefunden. Hie
durch ist nun zugleich die Wassermenge M
IttääT£/■g{k —/) bestimmt, und die Anzahl der
Arbeiter m = .
tjöcT
Hieraus ergiebt sich nun, wie man die ganze An
ordnung berechnen müsse, wenn die Höhe A gegeben
wäre, wozu die Geschwindigkeit des hervorsprützen-
den Wassers gehören soll, nebst der Wassermenge
M> Es ist nemlich A—
4g
also =/A, und M - iTihhT/gK
Dies giebt h~/__M-—.. Nimmt man nun
wieder-