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Die Hydraulik.
Man nehme zum Beyspiel die Zahlen des 439 §.
an, so hat man k~f=z 5o, und /[k—f) beynahe
=7/ /F beynahe -4, re-ohngesehr — 3z, /* =
44. Ueberdem sey/—6aFuß, a —^Fuß, « —z
Fuß. Diese Voraussetzungen geben C rr—
ar.4.7^4,5.5/5——jp # ^ Nimmt man also
3.4.^ 60
e—3 Zoll—Fuß an, so wird C — 4,75. Man
versuche nun die Voraussetzung X—0,693, so wird
L —9,8954 + 9/7978* Ob nun gleich die negati
ve Wurzel, wenn der angenommene Werth von \
dadurch berichtiget würde, der Frage ebenfalls ein
Genüge leistet; so ist doch die positive der Absicht
angemessener; und eben dieser positive Werth B —
*9/693 giebt, wie man schon ohne weitere Rech.
nung übersehen kann, einen solchen Werth von -v,
der von dem angenommenen nicht merklich unterschie
den ist. Demnach wird ^—^§9^—0,934;
und weil4—j~ 50 ist, so wird ^—43,615 beyna-
v
he — 44 Fuß. Dies giebt hh=
-y-.6 0.4/ 44
— 0,003198 O.uad. Fuß, und ^—0,056 Fuß —
8,064 Linien. Es wird also n~ 78, und die Ver
gleichung mit dem 440 §. ergiebt, daß das Resul
tat der dortigen Rechnung von dem hiesigen noch
nicht sonderlich verschieden sey, obgleich die Lange
des Schlauchs schon ziemlich beträchtlich angenom
men ist.
444 §.
Es sey nun
r) die Höhe welche durch die Anzahl
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