Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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XXXI. Abschnitt. 761 
der Arbeiter m bey der Giebelsprütze bestimmt ist, 
ohngefehr eben so groß, oder wohl gar kleiner, als 
die Höhe/, auf welche sich der Rohrführer beym 
Gebrauch der Schlange hinauf begeben muß; so 
muß man schlechterdings bey der Schlange eine 
grössere Anzahl Leute brauchen. Weil nun nicht al 
lein a, sondern auch ^ schon bestimmt sind, und vor 
ausgesetzt wird, daß die letztere Zahl für die Giebel 
sprütze so genommen ist, wie es der menschlichen 
Kraft am gemassesten ist; so ist die Wassermenge, 
wie im vorigen Fall, bestimmt. Man kann aber 
annehmen, die Geschwindigkeit des hcrvorsprützen- 
den Wassers soll der Höhe A zugehören; so erhält 
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man hh = , und n = ; also 
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wenn man c willkührlich annimmt, 
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und ¿= 
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445 §. 
Wenn man diese letzte Auflösung bey einer Gie 
belsprütze in Anwendung bringen, und die Höhe / 
sehr viel größer annehmen wollte, als diejenige Hö 
he-^ ist, welche bey Anordnung der Giebelsprütze 
zum Grunde gelegt worden; so müste man vor allen 
Dingen prüfen, ob auch Stiefel, Knieröhren und 
Windkessel stark genug blieben, den Druck auszu- 
halten, welcher der grössern Wasserhöhe /4-
	        
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