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XXXII. Abschnitt. 765
und zugleich das geschöpfte Wasser'vermittelst einer
gehörig angebrachten L.eir-Sci)lan^e der dazu ge
hörigen Sprühe zuführet. Die Saugröhre, wel
che hier auch die Saugschlange Heist, besteht aus
messingenen Ringen, welche mit starkem Leder über
zogen find, und eine ganz kleine Entfernung von ein
ander haben, damit das Rohr einige Biegung lei
den könne. Das Leder ist nöthig, damit die Röhre
Luftdicht fey, und die Ringe müssen verhindern, daß
die lederne Röhre von der ausser« Luft nicht zusam
men gedruckt werde, wenn die Luft innerhalb dersel
ben verdünnt wird. Die Weite der Saugschlange
betragt gewöhnlich 3 Zoll, und ihre ganze Lange 30
bis 32 Fuß. Es ist am bequemsten, wenn vier
verschiedene dergleichen Röhren, jede von 8 Fuß
Länge, so eingerichtet sind, damit sie nach Erfordern
durch Schrauben an einander gefügt werden können.
Eine derselben wird alödenn an ihrem untern Ende
mit einem Korbe versehen, der dazu dienet, die im
Wasser etwa befindlichen Unreinigkeiten abzuhalten,
er muß aber übrigens das Wasser frey und ungehin
dert durchlassen.
447 §-
Weil diese Zubringer bey Feuers-Gefahr vorzüg
lich nützliche Maschinen sind; so will ich ihre bisher
üblich gewesene Einrichtung etwas naher beschreiben.
Zu dem Ende ist auf der achten Kupfertafel eine 77
Zeichnung beygefüget, die das äußerliche Ansehen ei- Fig.
neö solchen Zubringers so vorstellet, daß man sich
zugleich von der innern Einrichtung einen zulängli
chen Begrif machen kann. Die Zeichnung stellet
erstlich den hölzernen Kasten A vor, in welchem ein
kupfer-