Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

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XXXII. Abschnitt. 
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gleich seyn müssen, so wird —— = —- 
F-W W 
und man erhalt W 
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d. i. 
k 
F p 
k+p ' 
ner N= 
P 
V=:F-W = 
Yk 
F^T 
k+P 
k+p 
Das giebt fer- 
-- M, Diese Waffermenge, wel 
che der Zubringer auögiebk, muß derjenigen gleich 
seyn, welche die dazu gehörige Sprühe auögiebk, ot- 
so ist M=N als gegeben zu betrachten. Ferner hat 
. ^ ^ciabl 
man p =f+ E und E— (449 §.). Je. 
1 gcctt 
kleiner dies p ist, desto mehr Wasser giebt der Zu 
bringer bey einerley Kraft F, und desto kleiner kann 
die Kraft F bey einer gegebenen Wassermenge seyn. 
Man müste also vorzüglich die Anordnung so zu ma 
chen suchen, daß der Ausdruck E— so klein 
gcctt 
werde, als die Umstande zulassen. Man nehme 
demnach t so groß, und b so klein, als die übrigen 
Umstände verstatten; so ist der Durchmesser der 
Mi 
Stiefel — — ^ bestimmt, und wenn 
hiernachst c willkührlich angenommen wird, so hak 
Aaabl 
man E — — —, also auch p = f+ E. Die 
gcctt 
Gleichung M 
F*T 
k+p 
- giebt F 
Ccp % 
M {k+p) 
ctsT
	        
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