Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

77- 
Die Hydraulik. 
szy.ttif und bestimmt die erforderliche Mannschaft^' 
sobald k bekannt ist. Um diese Grösse k so vorrheil- 
haft als möglich zu bestimmen, nehme man den 
Durchmesser der Saugröhre § so an, daß ch — 
J^jiL dem Werth so nahe kommt, als sich 
e ßnvl> 
thun last; so hat man Ä) —. —, und v =■■ 
«+i 
also auch 
II. 2iiip. Wenn man die Anordnung, diesen 
Vorschriften gemäß, machen will, so ist man beym 
Gebrauch des gewöhnlichen Druckbalkens in aller 
Absicht eingeschränkt. Die Länge / ist gegeben, und 
der Durchmesser c des Schlauchs darf nicht zu groß 
seyn, damit der Schlauch nicht zu schwer werde, 
wenn er voll Wasser ist, welches beym gewöhnlichen 
Gebrauch in demselben beynahe horizontal fortläuft, 
also mit seinem ganzen Gewicht den Schlauch belä 
stiget. Die Zeit t eines Kolbenspiels kann auch 
nicht wohl über 3 Secunden betragen: also bleibt 
nur das einzige b übrig, welches doch ebenfalls nicht 
viel unter einen halben Fuß genommen werden kann, 
wenn der Druckbalken nicht so lang ausfallen soll, 
daß es bey engen Plätzen an Raum gebricht. Weil 
nun durch eine kleine Oefnung mit grösserer Ge 
schwindigkeit in eben der Zeit so viel Wasser laufen 
kann, als durch eine grosse Oefnung mit geringerer 
Geschwindigkeit; so löst sich auch die Theorie de§ 
441 §. bey Anordnung des Druckwerks für den Zu 
bringer anwenden. Das, was dort k hieß, will 
ich 
»*» 
jV0i 1 
Ml 
ui 
Die Atz 
M(l+; 
r«r 
Sw 
(Ills (is $ 
gciikmd 
sonn, in' 
eine ¡m 
iw»/ vm 
ttjcb: 
str k i
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.