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Die Hydraulik.
szy.ttif und bestimmt die erforderliche Mannschaft^'
sobald k bekannt ist. Um diese Grösse k so vorrheil-
haft als möglich zu bestimmen, nehme man den
Durchmesser der Saugröhre § so an, daß ch —
J^jiL dem Werth so nahe kommt, als sich
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thun last; so hat man Ä) —. —, und v =■■
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also auch
II. 2iiip. Wenn man die Anordnung, diesen
Vorschriften gemäß, machen will, so ist man beym
Gebrauch des gewöhnlichen Druckbalkens in aller
Absicht eingeschränkt. Die Länge / ist gegeben, und
der Durchmesser c des Schlauchs darf nicht zu groß
seyn, damit der Schlauch nicht zu schwer werde,
wenn er voll Wasser ist, welches beym gewöhnlichen
Gebrauch in demselben beynahe horizontal fortläuft,
also mit seinem ganzen Gewicht den Schlauch belä
stiget. Die Zeit t eines Kolbenspiels kann auch
nicht wohl über 3 Secunden betragen: also bleibt
nur das einzige b übrig, welches doch ebenfalls nicht
viel unter einen halben Fuß genommen werden kann,
wenn der Druckbalken nicht so lang ausfallen soll,
daß es bey engen Plätzen an Raum gebricht. Weil
nun durch eine kleine Oefnung mit grösserer Ge
schwindigkeit in eben der Zeit so viel Wasser laufen
kann, als durch eine grosse Oefnung mit geringerer
Geschwindigkeit; so löst sich auch die Theorie de§
441 §. bey Anordnung des Druckwerks für den Zu
bringer anwenden. Das, was dort k hieß, will
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