Full text: Grundzüge der Geodäsie (3. Teil)

70 A. Ausgleichnngsreohnungnach der Methode der kleinsten Quadrate 
(240) 
1 w 
Nach diesen Gleichungen ist der mit geändertem Vorzeichen 
versehene Dreieckswider Spruch auf die einzelnen Dreieckswinkel um 
gekehrt proportional zu den Winkelgewichten zu verteilen. Die aus 
geglichenen Winkel sind also: 
, l w 
-P 
1 w 
P, 
(241) 
~ß' 
7 = 7 ~ 
w 
BT 
V) 
BT 
Die Fehlerquadratsumme wird nach ,(220) und (239): 
(242) 
[p v v \ = — \wk\ 
['] 
Es wird daher der mittlere Fehler der Gewichtseinheit: 
(242)* m„ - |/E^3 _ - 
Vty] 
Der mittlere Fehler m a des ausgeglichenen Winkels a ist auf 
Grund der Gleichung: 
(243) u ~ a = 1 • a 
zu bestimmen, wobei a als Funktion der ausgeglichenen Unbe 
kannten zu betrachten ist. Nach Gleichung (232) findet sich der 
zugehörige Gewichtskoeffizient zu:
	        
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