Full text: Grundzüge der Geodäsie (3. Teil)

III. Ausgleichung bedingter Beobachtungen 
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und nach Gleichung (233) wird der gesuchte mittlere Fehler des 
ausgeglichenen er. 
(245) 
Ebenso gewinnt man: 
(245)* 
Liegen gleichgewichtige Beobachtungen vor, so ergeben sich 
bedeutende Vereinfachungen, Es wird nämlich: 
(246) 
und; 
w 
8 ’ 
(247) ß-/r-%, 
, W 
7 = 7 
Ferner wird der mittlere Fehler einer Beobachtung: 
(248) m„ - ^ 
und diejenigen der ausgeglichenen Winkel werden: 
(249) m a = mp = m y = m 0 ]/y = y ■ 
b) Bei der Abgleichung einer Zentimeterteilun 
wurden für die Abstände x zweier Nachbarstriche un 
den Abstand der beiden äußersten Striche (Fig. 12) durch 
Vergleich mit zwei bekannten Strichabständen von rund 
1 cm und 1 dm die in Tabelle 13 mit ihren mittleren 
ÖD r Ö
	        
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