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P. A. Hansen,
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werden sollen, mich des zweiten Verfahrens bedienen. Die Bezeich
nungen, die ich anwenden werde, sollen dieselben sein wie in der oben
angezogenen Abhandlung, und in dem Aufsatze, welcher kürzlich unter
der Ueberschrift »Kurz gefasste, rationelle Ableitung u. s. w.« den Be
richten d. Königl. S. Gesellschaft d. W. ein verleibt worden ist; den Gang
der Entwickelungen werde ich auf ähnliche Weise fortführen, wie dort.
Es soll daher auch hier angenommen werden, dass Bichtungen
* beobachtet worden sind, da, zufolge der angezogenen Abhandlung, der
Fall in welchem Winkel beobachtet worden sind, auf diesen zurück
geführt werden kann. Die wahrscheinlichsten Werthe der Richtungen
seien x, x', x", etc., während die Beobachtungen dafür bezügl.
I» i ^ ;( > etc.
/', r, / etc.
etc.
etc.
gegeben haben, und diesen Bestimmungen an sich (den nackten Beobach
tungen) sollen bez. die Gewichte
P ■ P. • P„• etc -
• P ’ p!> p,% etc -
// // II .
P , p,, p„, etc.
etc.
zukommen. Die wahrscheinlichsten Verbesserungen der Anfangspunkte
der verschiedenen Gyri, oder Gruppen von Gyris, sollen mit u, u t , u n ,
etc, bezeichnet werden.
5.
In der Voraussetzung nun, dass keine Beobachlungsfehler vorge
kommen sind, erhält man aus den Beobachtungen der verschiedenen
Gyri, oder Gruppen von Gyris, die folgenden Gleichungen,
x -\-u — I , x-i- u = 1', x"-t-u = l", etc.
x + u t — , x'+u^l', x-v-u =l", etc.
x -f- u = l , x’-+- u—V, x-u—l", etc.
etc. etc.
Ich bemerke hiezu, erstens dass die x, x, x", etc. nicht die voll
ständigen Werthe der Richtungen, und die /, /', etc. //, etc. etc. nicht
die vollständigen Werthe der Beobachtungen zu bedeuten brauchen,
sondern dass man von jedem /, welches einer und derselben Richtung