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P. A. Hansen,
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des Art. 3 ist es also die folgende Function, die ein Minimum wer
den muss.
Min. == p {x 4-w — l) 2 -hp' (#'■+■ u — /') 2 4-p" {x 4-w — l") 2 4- etc.
4- p t [x4- u t — l) 2 4-p'{x 4- u / — l') 1 4- p"[x-\-u { — l") 2 4- etc.
+ pjx + u— If + « — ly ■+•/>„>"•+■ ty + etc.
4- etc.
4- 2(/) (§ia? 4- ^V 4- q V-f-... 4- /’)
4- 2(//) (r# 4- rV-h rV'4- ... 4- #)
4- 2(///) (&£ 4~ 6’ x 4~ s x 4". . • 4~ A)
4- etc.
wo (/), {II), {III), etc. unbestimmte Factoren sind. Das Minimum dieser
Function erhält man dadurch, dass man das vollständige Differential der
selben gleich Null setzt. Auch ist zu erwähnen, dass man sich unter
dem ersten Theil dieser Function nicht blos die Beobachtungen denken
darf, die eine einzige Station gegeben hat, sondern dass darunter der
Inbegriff aller Beobachtungen verstanden weiden muss, die das ganze
Dreiecksnelz geliefert hat.
7.
Bevor ich die Differentiation der Function des vor. Art. vornehme,
bemerke ich dass unter andern dadurch die folgenden Summen sich zei
gen werden,
{lu) = pl 4- p'l 4- p"l"
(<«,) = pA + p’X ■+■ v. "K
= pj.+ vX+ pX
etc.
von welchen ich in der angezogenen Abhandlung gezeigt habe, dass
man jede derselben immer gleich Null machen kann, wodurch sich die
Auflösung unserer Aufgabe vereinfacht.
• Der zweiten Bemerkung des Art. 5 zufolge darf man statt der vor
stehenden Ausdrücke setzen,
{lu) = p{l — m) 4- p (/'—m) 4- p"{l"—m) 4- . . .
{lu) = p{l — m) 4-//(/,' — m ,) — m ) -*“• ••
{lu) = pjl— mj 4- p'{l,!— t»J 4- rn) 4- . .
etc.
wo m, m , in , etc. durchaus vvillkührliche Zahlen sind. Bestimmt man
aber diese so, dass