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Vierter Abschnitt. § 8.
Vertauscht man hierin g mit g', rj mit r/, g mit g', fi mit
so erhcält man die Bedingungen dafür, dafs auch die Gleichungen
(7) für g' -f- r/ cos fi'cc — g' sinfi'cc, r/ sin fia -|- g cos /f« be
friedigt werden. Setzt man in die beiden letzten Gleichungen
die Werte von r/ und g' aus den beiden vorangehenden ein, so
folgen die beiden Bedingungen: *
P*/ — Qg == 0, Q/j + Pg = 0,
wo ist
P = fl' (cos fia — 1) — fl (cos fl'cc — 1)
£ g'
-f- 11 —-— (1 -J- COS (jU ~f- fl) a — COS ficc cos fl'cc)
Q=
■fi sin fict—fi sin fl'cc -f- ------ (sin (fi -f- fi') ci — sin— sinfia).
Diese beiden Gleichungen können, wofern >] und g nicht
beide verschwinden, nur erfüllt werden für P = 0, Q_ = 0. Jede
Gleichung liefert einen Wert für g—g'; indem wir beide Werte
gleich setzen, folgt die Bedingung:
HCC
tg
tg
2
fi a
2
Sobald diese Gleichung für ganzzahlige Werte von fi und fi'
erfüllt wird, kann man die Werte von g, rj, g ganz willkürlich
wählen und daraus g', ?/, g' im allgemeinen eindeutig berechnen.
Somit wird jede Gerade, welche für einen solchen Zahlwert fi
in sich zurückkehrt, von einem andern Punkte aus für fi sich
schneiden. Auch verhalten sich die Längen, welche von (g, rj, g)
und von (g',- r/, g') je zu diesem Punkte zurückkehren, wie fi
zu fl'.
Für fi' — 1 und tg
x geht die Gleichung (8) über in
fi ~F l
3
— 2
o f l l +
V 5 ;
X 2 +
fl -f- 1
Setzen wir also tg - = Vb, so ist fi = 4, und demnach
wird bei dem entsprechenden Werte von a jede Gerade, welche
für fi— 1 zum zweitenmale durch einen Punkt geht, sich auch
für fi — 4 schneiden; zugleich ist die eine Länge viermal so grofs