Berechtigung der nicht-euklidischen Raumformen.
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igen Punkte
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ufs VLP
enn man die
den Punkten
^inen spitzen
en.] Daraus
eine gemein-
Abstand von
f) Demnach können wir jetzt auch den Satz d) umkehren
und sagen:
Wenn sich eine gerade Linie nach der einen Richtung hin
einer zweiten unbegrenzt nähert, ohne sie je zu treffen, so ist
sie zu ihr parallel.
Wenn daher eine Gerade PC für den Punkt P eine Parallele
zu AB ist, so ist sie es auch für jeden andern ihrer Punkte;
ebenso gilt die Eigenschaft des Nicht-Schneidens für alle Punkte
der betreffenden Geraden, wenn sie für einen gilt.
Wenn in der Ebene eine Gerade AB gegeben ist, so zer
fallen die sämtlichen übrigen Geraden in drei Klassen :
1. schneidende Gerade, welche mit AB einen Punkt gemein
schaftlich haben,
2. parallele Gerade, welche sich der AB nach der einen
Richtung unbegrenzt nähern, ohne sie je zu treffen, und sich nach
der andern von ihr unbegrenzt entfernen,
3. nicht schneidende Gerade, deren Abstände ein bestimmtes
Minimum besitzen; von da ab entfernen sich die Punkte der nicht
schneidenden unbegrenzt von AB.
g) Beim Ausdruck des Parallelismus von geraden Linien
wollen wir zugleich die Richtung angeben, nach welcher hin sich
die Geraden einander unbegrenzt nähern; so soll heifsen, PC sei
zu BA parallel, dals die Richtungen PC und BA eine unbegrenzte
Annäherung besitzen.
h) Aus den Sätzen d) und e) ergiebt sich weiter, dafs, wenn
PC zu BA, auch BA zu PC parallel ist, und dafs, wenn PL zu
den nicht-schneidenden Linien für AB gehört, dies auch umge
kehrt gilt.
i) Wenn drei Geraden in einer Ebene liegen und wenn zwei
von ihnen der dritten nach derselben Richtung hin parallel sind,
so sind sie auch unter einander parallel.
Wenn AB zu CD und zu EF parallel ist, so kann man einen
Punkt auf AB bestimmen, dessen senkrechter Abstand sowohl
von CD wie von EF beliebig klein ist; diese Abstände seien k
und l; dann ist die Verbindungslinie der Fufspunkte schon kleiner
als k -j- 1, daher um so mehr der senkrechte Abstand.