e Jahreszeiten.
Astronomische Jahreszeiten. 151 Astronomische Jahreszeiten.
e aus der südlichen
lator schneidet; mit
äugt der Frühling an
lern Augenblick, wo
irdlichen Wendekreis,
r on 0 tritt, wo auch
und bis zum Wieder
in den Aequator
Augenblick beginnt
iert bis zum Eintritt
iidlichen Wendekreis.
l Aequator selbst ist
5 gröfste Mittagshöhe,
wenn die Sonne den
swei Mal die kleinste,
lie Wendekreise tritt,
nitriere Mittagshöhe,
zwischen dem Aequa-
Wendekreisen. Da-
itr. J. doppelt:
fängt an, wenn die
;kreis des Steinbocks
er dauert, bis die
;lere Mittagshöhe hat,
südliche Abweichung
Schiefe der Ekliptik
der erste Frühling an
ruert, bis die Sonne
im Zenith des Orts
he erreicht hat. liier
inner an (21. März)
lie Sonne zum zwei-
Zenithdistanz erhält,
he Abweichung die
kliptik erhält. Hier
>t an (21. April) und
>nne in den Wende-
itt. Hier fängt der
Juni) und er dauert,
Iritten Mal die halbe
indem deren nörd-
ch der halben Schiefe
. Hier beginnt der
August) und dieser
:ie zum zweiten Mal
) in das Zenith tritt,
ite Sommer (23 Spt.)
bis die Sonne zum
dttlere Zenithdistanz
idliche Abweichung
ichiefe der Ekliptik
t der zweite Herbst
ieser dauert bis zu
Vinters am 22. De-
Breite des Orts 0
Ekliptik (e), so hat
zwei Mal ihre gröfste
ndekreis des Stein-
e Mittagshöhe, der
+ \e, der mittlere
7( e + 3 e ) = und
so viel beträgt auch der Abstand des
Wendezirkels des Krebses K; in diesem
ist ihre mittlere Mittagshöhe ein Mal,
südlich vom Aequator A in 31 aber zwei
Mal, im Ganzen also drei Mal, der Ort 0
hat also 1 Frühling, 2 Sommer, 2 Herbste
und 1 Winter.
Fig. 93.
Es beginnt der Winter mit dem Ein
tritt der Sonne in S, der Frühling mit
ihrem ersten Eintritt in M, der erste
Sommer mit ihrem Eintritt in 0, der
erste Herbst mit ihrem Eintritt in I(, der
zweite Sommer mit ihrem zweiten Eintritt
in 0, der zweite Herbst mit ihrem zwei
ten Eintritt in 31 und hierauf wieder der
Winter mit dem Eintritt der Sonne in S.
Für jeden Ort 0, der näher an dem
Aequator liegt als j der Schiefe (e) der
Ekliptik, hat die Sonne im Zenith (0)
2 Mal die gröfste Mittagshöhe, in S die
kleinste, zwischen beiden 2 Mal die mittlere
in 31, und zwischen 0 und K noch zwei
Mal dieselbe in 31'.
Sonne dieselbe mittlere Höhe für 0 hat
wie in 31.
Daher hat der Ort 0 1 Winter, 1 Früh
ling, 2 Sommer und 3 Herbste: Der
Winter beginnt mit dem Eintritt der
Sonne in S, der Frühling mit ihrem Ein
tritt aus S in 31unter südlicher Br.,
der erste Sommer mit ihrem Eintritt in
0 unter L° nördlicher Breite, der erste
Herbst mit dem Eintritt aus 0 in M'
unter nördlicher Breite, der zweite
Herbst, wenn die Sonne von 31' nach K
gegangen, von dort zurück nach dem
selben 31’ gekommen ist und in 31’ wie
der eintritt, der zweite Sommer beginnt
mit dem Eintritt der Sonne aus 31 in 0,
der dritte Herbst mit dem Eintritt aus 0
in 31 und dauert bis zum Eintritt der
Sonne aus 31 in S, w 7 o der Winter wieder
anfängt.
Für jeden Ort 0, der näher am Aequa
tor liegt als e und ferner als ^ e hat die
Sonne im Zenith 0 zwei Mal die gröfste
Mittagshöhe, in S die kleinste, zwischen
beiden, 0 und S, in der Mitte zwei Mal
die mittlere, während in h', der nördlichen
Grenze der Sonnenbahn, die Sonne eine
Mittagshöhe hat, die zwischen der gröfsten
und der mittleren befindlich ist; daher
hat der Ort 0 1 Winter, 1 Frühling,
2 Sommer und 1 Herbst.
Fig. 95.
Fig. 94.
e
Denn da AO = b < —
O
4
so ist OS = e Ab < — e
O
mithin 031 = ^ ^ < % e
2 J
da nun OK = e — b>\e
so mufs es zwischen 0 und K einen
Parallelkreis in 31' geben, der von 0 um
c b
—— <|e absteht, und in welchem die
Der Winter beginnt mit dem Eintritt
der Sonne in S, der Frühling mit deren
Eintritt aus S in 31 unter j südli
cher Br., der erste Sommer mit ihrem ersten
Flintritt aus 31 in das Zenith von 0, der
zweite Sommer mit ihrem zweiten Ein
tritt von 0 nach Ii und von K zurück
in das Zenith von 0, der Herbst mit
ihrem zweiten Eintritt aus 0 in 31 und
dieser dauert bis zu dem Wieder-Eintritt der
Sonne in S, wo der Winter wieder an
fängt.
Für Orte der südlichen Halbkugel hat