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^'^sk-ssesar
per.
t:
C<
(17)
(18)
G 2 A 2
4A 2
(18) positiv
i
0
x kann x
den, dafs
inmöglich.
cisse bleibt
sitiv und es
genommen
tiv und un-
für £.(-*)*
Ex 2 < Bx-\-D
I < D geben
)a nun zu-
eller Werth
entsteht, so
seiden Rich-
beschränkt;
eine ge-
also eine
is.
r beide End-
giebt Gl. (18)
-A 2 = 0
positiv, die
ungleicher
ne Ellipse,
gativen Ab-
G 2 A 2 ]
r giebt die
Excentricität
npunkte)
Bahn der Weltkörper.
293
Bahn der Weltkörper.
Je gröfser C ist, desto kleiner wird die
Excentricität, desto mehr nähert sich die
Ellipse dem Kreise; je kleiner C ist, de
sto kleiner ist die negative Abscisse, d. h.
desto kleiner die Entfernung des Brenn
punkts vom Scheitel, desto gröfser der
Unterschied zwischen beiden Abscissen,
und desto gestreckter die Ellipse.
4. Für den zweiten Fall, dafs C= ^
wo die Excentricität der eben gedachten
Ellipse = 0 wird, die Curve also ein Kreis
ist, hat man dies Ergebnifs unmittelbar
aus Gl. (18), denn diese verwandelt sich in
4A 4
»-ü'.-i*1=0
GA G*A‘
y 2 -f- x 2 —
G 2 A 2
= 0
zwei Ordinaten, beide von gleicher Länge
und in entgegengesetzter Richtung.
5. Ist in Gl. (18) C positiv, also
|/ 4 Ch 2 + G 2 A 2
immer möglich, so ist für jede positive
und jede negative Abscisse x, die Ordinate
y reell, die Curve also eine Hyperbel,
sofern diese 2 Aeste hat.
Sucht man die Abscisse x, für welche
die Ordinate y = 0 wird, so erhält man
aus Gl. (18) nachdem man reducirt hat:
>4 Ck 2 + G 2 A 2 _ k 2 _
C
woraus hervorgeht, dafs x nicht positiv
sein kann, wie auch die Natur der Hy
perbel bedingt, indem von einem Brenn
punkte aus die Scheitel beider Aeste der
fortschreitenden Richtung der Abscissen
entgegengesetzt liegen.
Für ein negatives x hat man
t/i№ -L Ci* /12 7f.2
~ 1 ~ C C "
die Bahn ist eine Parabel.
y=±~ A \ / k*+GAx
Für jedes positive x giebt es also zwei
gleiche entgegengesetzt liegende Ordina
ten i/; die negativen Werthe von x sind
jedoch beschränkt und zwar mufs
h 2 . ,
bleiben; für x = — wird y — o, und
li 2
ist die Länge vom Brennpunkt bis
zum Scheitel.
7. Nach diesen allgemeinen Untersu
chungen ist nun erforderlich, die Con-
stanten C und k zu bestimmen und die
obigen Bedingungen für die Art und die
Form der Kegelschnittsbahnen durch dy
namische Elemente auszudrücken.
1. Constante C.
Die allgemeine dynamische Gl. No 4 ist
Von Gl. (13) ab ist C = ~
05
Bezeichnet man mit — das Differenzial
A i
des Weges in der Bahn während der Zeit
t, so ist
(S)MÜH!) S
x 2 - —]/'4 Ck 2 + G 2 A 2 + -p= 0
woraus
x = ~ [i/4 CA* + G 2 A 2 ± GA]
also 2 Längen für beide Scheitel. Die
Differenz beider Längen ist offenbar
die Entfernung beider Scheitel von ein
ander, die Hauptaxe der beiden Hyper
beln; die kleinere Abscisse
~ [i/4CA 2 Tg 2 a 2 - ga]
die Entfernung des Scheitels vom Brenn
punkt desselben Astes.
6. Für C = 0 in der Gl. (18) verwandelt
sich diese in
und bezeichnet v die Geschw. der Masse
/ 0s\^
am Ende der Zeit t, so ist t> 2 = y—j
folglich hat man
. 4GA .
Bezeichnet man mit V die Geschw. der
Masse zu Anfang der Zeit t, also bei dem
Abstande ß der Masse von dem
Centralpunkt, so wird für v= V, auch
r — R, und es ist
F* = ^ + 4 C
= Gß- +4G
m
PI
C
§1
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I
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