Ballistik.
315
Ballistik.
1 = 2,3025851
0,5 = 1,1512925
0,04 = 0,0921034
0,007 = 0,0161181
0,0003 = 0,0006908
0,00002 = 0,0000461
0,000009 = 0,0000207
logn = 3,5628567
1
folglich
// =
5720325
3136
• 3,5628567
Mit Hülfe der Logarithmen findet man
II = 6499 engl. Fufs.
Die Zeit, in welcher die Kugel diese
Höhe erreicht, findet man aus Formel 5
T =
2-16.5,6
]/24-152542 Are tg 5,6 • 2000 ]/'
24-152542
= 10,67732 -Arctg 5,85353
Z(<<7 = 5,85353) = 80° 18' 19"
wozu ein Bogen gehört = 1,4015915
und
T= 10,67732 X 1,4015915 = 14,965 Sec.
Im luftleeren Raum würde die Höhe
betragen
O000 2
H = = 62500 engl. Fufs
4* lb
und die Zeit
T = = 62,5 Secunden.
2-16
6. Geschieht der Wurf schräg aufwärts,
so kann die Bewegung in der Art unter
sucht werden, wie es mit dem Wurf in
der Luftleere (Artikel: Bahnbestimmung
u. s. w. No. 4 pag. 274) geschehen ist.
Es sei in Fig. 171 daselbst AB unter
dem Z « mit dem Horizont die Richtung
des Wurfs, C die Anfangsgeschwindigkeit,
so ist die relative Geschwindigkeit nach
der horizontalen Richtung A D = C cos n
= V, nach der senkrechten AE — C sin a
= V,; die Beschleunigung horizontal ist
— Ac 2 cos a = — Av 2 ; nach der senkrech
ten — (<7 + Ac 2 sin 2 n) = — (gA Av, 2 ).
Nach der allgemeinen phoron. Formel
v 2 = 4 f Gc)s
hat man für die horizontale Bewegung
V 2 — — 4 J'Av 2 8s
8s = -
® 8r
2 Av 2 '
8»
2 Av
also
s ~~Ya lo 9 nv + c
Die Anfangsgeschw. ist V, also voll
ständig
s = YA ilnV ~ ln r]
Zur Bestimmung der Zeit t hat man
allgemein
0 _, 8C
hiernach
dt
-1
und t = —
8 i + c=+
2Äv
+ C
A® 2 Av 2
i Z* 8
2Aj v
vollständig
. 1 fl 1 1_ 1 V-v
2ALv VA 2 A Vv
Die senkrechte Seitenbewegung ist schon
in No. 4 untersucht; schreibt man die
Formeln wie in No. 3, so hat man
. 1 ; 9+AV 2
4 A ÿ g+Av t 2
die Zeit
•• = ^[ Arc ‘ sr ^j- Arc ' s ' , ‘^
Die gröfste horizontale Länge ist also
S = -±-ln V
2 A
diese ist vollständig bestimmt, die Zeit
aber, dais dieser gröfste Weg erreicht
wird
r- 1 V ~ v
2 A Vv
ist unendlich grofs, so dafs der Körper
nie das Endziel S erreicht.
Denkt man sich demnach den Wurf in
einer Entfernung von der Erdoberfläche
beginnend, so trifft der Körper die Erde
niemals senkrecht; der Winkel aber nä
hert sich dem rechten um so mehr, je
gröfser der Elevationswinkel und je grö-
fser die Höhe über der Erdoberfläche ist,
von der aus der Wurf beginnt, und die
Bahncurve hat, der Wurf geschehe hori
zontal oder unter einem Elevationswin
kel oder unter einem Depressionswin
kel, auf der niedersteigenden Seite eine
Asymptote.
Die gröfste horizontale Höhe
1 <7 + AK, 2
II = loan
M 9 .
wenn nämlich ?:,=() wird, erreicht der
Körper in der Zeit
T,=—4= Arctg F.—
2\/gA 9
Setzt man für A den für die Praxis
ad 2
oben gedachten Werth g— , u. C sin ce,
P