ler Erde.
Aequator der Erde.
Aequator der Erde.
rd, wie jeder Ivreis-
lt; die ganze Länge
1 also, wenn man
dessen hätte; allein
ren Schwierigkeiten
kommt es, dafs die
ss Grades im Aequa-
gegeben wird. Man
Aequators genau
einen Grad also =
aber herrscht eben
heit in der Angabe
eogr. Meile,
ingen beträgt diese
¡e = 1,949037 Meter,
186199 preufs. Fufs
7420,158 Meter =
Dies sind 1970,1752
2,1 preufs. Fuls, so
um 29,8248 preufs.
isf. Fufs kleiner ist
des Aequators ist
Ml. und nach den
75,4313 Myriameter
um ihre Axe, und
ie Sonne; die erste
ag vollbringt sie in
tere in einem Jahr,
ne (die Ekliptik),
ittelpunkt sich fort-
gegen den Aequator
jeneigt, sie durch
in zwei entgegen-
id ist in zwei ent-
ten demselben am
g erweiterte mittlere
r Ebene des Erd-
mit der des Aequa-
irs, S W die mittlere
r Ekliptik (E), also
t der Punkt s der
nd S, W sind die
siden).
Figur betrachtende
>rmal auf die Linien
tet ist, um den
sF oder sll sich be-
ungefähr den Q in
FAHß und die E
ie Durchschnittslinie
der Frühlingspunkt,
' die Sommerwende,
und s steht in dem-
mnkte, der E, dafs
'ch in der E von F
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nach S, H, VF bis wieder F innerhalb
eines Jahres, während sie zugleich alle
24 Stunden sich selbst um ihre Axe dreht,
die dabei immerw'ährend normal auf den
A, auf die Ebene AH BF gerichtet ver
bleibt, und Erdaxe und Erdäquator also
immerwährend =f= mit sich selbst sich
fortbewegen.
Diese Axendrehung der Erde geschieht
ferner der Art, dafs wenn man auf SH 11'
etwa in H mit dem Gesicht nach VF ge
richtet, die Sonne zu Füfsen sich stehend
denkt, die Erdkugel in der Gegend des
Aequators so in die Hand nimmt, dafs
der Nordpol zur Rechten fällt, und sie
als Kegelkugel entläfst.
Die Jahreszeiten: Frühling, Sommer,
Herbst, Winter, beginnen für die von uns
bewohnte, die nördliche Halbkugel, wenn
die Sonne in F, S, H, W uns zu stehen
scheint; also der Frühling beginnt,
wenn die Erde wirklich in den Herbst
punkt H tritt, w t o dann die Sonne ihr
gegenüber in F zu sein scheint; der Som
mer, wenn die Erde in VF, der Herbst,
wenn sie in F, und der Winter, wenn
die Erde von F kommend in S tritt.
Damit nun ein deutliches Bild von der
Beleuchtung der Erde durch die Sonne
in jedem Standpunkt, den sie in der E
einnimmt, entstehe, denke man den A in
seiner Ebene FBHA verbleibend, sich so
w'eit drehend, dafs F in B, und II in A
fällt, so ergiebt SVF die Richtung der
Sonnen-Strahlen auf die Erde, wenn diese
in den Punkten S und VF sich befindet,
und A B die Richtung der Strahlen auf
die Erde, wenn diese in den Punkten F
und H ihren Ort hat; wenn, wie es der
Wirklichkeit gemäfs ist, Axe und Aequa
tor der Erde, diese in allen Punkten der
E befindlich gedacht, immer V mit ein
ander verbleiben, und wie dies in der
Zeichnung, wo P den Nordpol und p den
Südpol bedeutet, beobachtet ist.
Steht die Erde in dem Herbstpunkt H,
so scheint die Sonne in dem Frühlings
punkt F zu stehen. Da H durch A ver
treten wird, so hat die Erde den Stand 7.
Die mit AB gezeichneten Parallelen zei
gen die Grenzen zwischen der erleuchte
ten und der nicht erleuchteten Halbkugel,
indem die Sonne, wegen ihrer
grofsen Ferne, von P bis p nacli
einerlei Richtung A 2 AB zu ste
hen scheint, und während der
Drehung der Erde um Pp inner
halb 24 Stunden haben alle Punkte
der Erdoberfläche 12 Stunden Tag
und 12 Stunden Nacht. Es ist
Aequinocti u in.
Dieselbe Erscheinung findet
statt, wenn die Erde von H über
VF nach Verlauf eines halben
Jahres in den Frühlingspunkt F
tritt, wo dann, da F durch B ver
treten ist, die Erde den Stand III
einnimmt. Aus diesem Grunde
heifsen die Punkte F und // auch
die Aequinoctialpunkte.
Bewegt sich die Erde aus H
nach VF hin, so rückt sie allmählich aus
dem Stand / in den Stand II, die be
leuchtete Halbkugel erweitert sich immer
mehr von P nach der Linken und ver
mindert sich um gleich viel fortdauernd
von p nach der Rechten, die nördliche
Halbkugel erhält immer mehr, die südliche
immer weniger Beleuchtung; in dem
Stande II, wo die Erde in VF (in der
S onnenferne, dem Aphelium) steht,
hat die Beleuchtung der nördlichen Halb
kugel ihr Maximum, in der südlichen ihr
Minimum erreicht; die mit der Richtung
s VF der Strahlen parallelen Linien tan-
giren die Erdoberfläche in m und n ; in
dem Parallelkreis mn haben die Bewohner
den Tag 24 Stunden lang, von dort bis
zum Pol P geht die Sonne nicht mehr
unter; von dem Kreise mV ab bis zum
Südpol p ist Nacht.
Bewegt sich die Erde von VF nach F
hin, so rückt die beleuchtete Halbkugel
wieder nach P rechts und nach p links,
und wie von I bis II die Sonne den
Bewohnern der nördlichen Halbkugel im
mer höher stieg, so scheint sie denselben
jetzt immer mehr hinab zu sinken, der
Parallelkreis mn, in welchem bei II der
längste Tag 24 Stunden ist, und von wo
aus bis zum Nordpol die Sonne nicht
mehr untergeht, rückt immer mehr dem
Nordpol P zu, so wie der Kreis mV, von
wo aus bis zum Südpole p dauernde
Nacht ist, diesem Südpol immer näher
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