Gleichung.
Algebraische Gleichung. 49 Algebraische Gleichung.
b Glied (die Unbe
in Potenz), so läfst
auf eine um Eins
ren. Als
: 2 +c*=0 in
: -j- c =0.
;r algebraischen
y[. Algebra). Diese
lie Unbekannte durch
sdrückt, -wenn also
auf einer Seite des
teht und die andre
iröfsen enthält, wie
5; j=C.
er Gleichungen
s mit nur e i n e r
■ades mit einer Un-
mf die Form bringen
! — 0
dösung dadurch ge
statt 0 die Bekannte
besetzten Vorzeichen
’schafft, und es ist
p a.
. ax + 6 - cx + d wird
>rm gebracht
iernach in die Form
- c
b-d
a — c
— a
bd
bc — a
i + 6*
x
in
die
-c
d — a
X ~l>Tc
der Gleichungen
les mit einer Ün-
itische Gleichung ist
gen
i=0
e = y^a.
idratische Gleichung
m bringen
±6 = 0.
n:
c = =p 6.
g der Gl. kommt es
s die linke Seite ein
vollständiges Quadrat werde, und dies
(if
hinzusetzt,
2
geschieht, wenn man
indem dann * 2 ± «* + ±
wird.
Zu der Gleichung x 2 ±ax = ^b
schreibe demnach + =-f ^ ® )
folglich * 2 ±a*-f
mij
oder (**!+= (l) 8 ^
±6
hieraus
und
Nach dieser Formel ist jede numerische
quadratische Gl. aufzulösen (vergl. alge
braische Formel).
Die quadratische Gleichung liefert 2
Werthe (Wurzeln der Gleichung)
für die unbekannte Gröfse, nämlich:
+ =f b und
weil (-J) 2 =(+A) 2 = + A 2 ist.
9. Die 4 Formen einer quadratischen
Gl. sind:
1. * 2 + fl*-1-6=0; x — - -|-±]/^-|-^ -6
2. * 2 -«* + 6 = 0; *=+-|- ~b
3. * 2 + a* — 6 = 0; * = — ^ ^ + &
4. x 2 — ax-6 = 0; * = + — TP + ä
Die Wurzeln der beiden ersten Gl. sind
einander gleich, aber entgegengesetzt;
dasselbe findet mit den Wurzeln der bei
den letzten Gl. statt.
Man kann also die 4 Formen auf fol
gende 2 reduciren:
5. * 2 ±a*+6 = 0; x = T ± ]/
6. * 2 ±a*-6 = 0; »= t -|- ± 1 / ^(y) +b
10. Für den Fall, dafs i >(y) ©at-
hält die Gl. 5. nur unmögliche Wurzeln,
für 6 < (y) enthält sie 2 mögliche Wur
zeln, Gl. 6. enthält immer 2 mögliche
Wurzeln.
11. Bezeichnet man die beiden Wurzeln
jeder der Gl. 1 bis 4, No. 9, mit und
w, so hat man in Gl. 1
•c 2 -\-av +6 = 0 und
tc 2 + aw + 6 = 0
Entwickelt man hieraus nach No. 27
a und 6, so erhält man
a = — (v + w)
6 = + »«w>
für Gl. 2 erhält man a = + v + w; 6 = + vtc
„ „ 3 „ „ a=-(v+w)-, b = -vw
„ „ 4 „ „ a =+v+tc; b= — vw
In jeder quadratischen Gleichung also
ist der Coefficient (a) der einfachen Un
bekannten (*) gleich der entgegengesetzten
Summe beider Wurzeln, und die Bekannte
(6) gleich dem positiven Product beider
Wurzeln.
Setzt man die Werthe von « und 6,
durch v und w ausgedrückt, in jede der
Gleichungen 1 bis 4, No. 9, so erhält man
aus jeder derselben:
x 2 — (v-\-ic) x-\-vw = 0; und hieraus
(* — v) (* — tc) = 0
Es ist also mit der Auflösung der Gl.
zugleich der Ausdruck, der die Gl. dar
stellt, in ein Product verwandelt.
12. Für die symbolischen Gl. 1 bis 4
No. 9, seien folgende numerische gesetzt.
1. * 2 + 10* + 24 = 0
2.
X 2
- 10* + 24
3.
X 2
+10* —24
4.
X 2
—10* — 24
Wurzeln
1.
-4
und - 6
»
2.
+ 4
„ + 6
J)
3.
+ 2
„ -12
4.
-2
» +12
Producte:
1. (* + 4)(* + 6) = * 2 +10* + 24
2. (* — 4)(*— 6) = * 2 —10* +24
3. (* — 2)(* + 12) = * 2 + 10* — 24
4. (* + 2)(* — 12) = cc 2 - 10# — 24
In jeder geordneten Gl. ist das erste
Glied positiv. In Gl. 1 enthalten die
Glieder also 2 Folgen gleichnamiger Vor
zeichen (++,++), in Gl. 2 zwei Folgen
ungleichnamiger Vorzeichen (q—, —+),
in Gl. 3 eine Folge gleichnamiger und
eine ungleichnamiger Vorzeichen (+ + } + _)
eben so in Gl. 4 (-)—, ).
Jede quadratische Gl. hat so viele ne
gative Wurzeln, als Folgen gleichnamiger,
und so viele positive Wurzeln, als Folgen
ungleichnamiger Vorzeichen.
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