Ambe.
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Analysis.
— \-x
;)ffs
mg P Ein
erforderlich
inheiten
inheiten.
Ten Re eben-
’Regeln, für
Darstellung
eiten.
es gemischt
nith-Distanz)
bei franzo-
unction meh-
, in welcher
mit einander
’s sich deren
ngleich deren
als:
-logy
D-
X
Jedes In
en gemessen
ist.
Ambe. Jede Verbindung von je zwei
Zahlen-Elementen: ab, cd, 1 • 2; 2 • 1 u. s. w.
Die Bezeichnung Ambe ist jedoch vor
zugsweise im Lotto gebräuchlich, in der
Combinationslehre sagt man Bin io n.
Amorphe Körper (uogy rj die Gestalt,
« Verneinungssylbe), ungestaltete Körper,
im Gegensatz von krystallisirten und
krystallinischen Körpern. Erstere ent
stehen in der Natur durch Sedimente aus
Flüssigkeiten, letztere beide, indem sie sich,
wenn sie aus dem flüssigen Zustand in
den festen übergehen, nach verschieden
gelegenen geradlinigen Richtungen for-
miren.
Amphiscii (Zweischattige, eigentlich Am-
phiskii, von (jxut der Schatten). Die Be
wohner der heifsen Zone, weil ihr Mittags
schatten bald nördlich, bald südlich fällt;
sie heifsen aber auch Ascii (Unschattige,
Schattenlose), weil sie den Mittagsschatten
der Sonne gröfstentheils unter den Füfsen
haben.
Amplitude, in der nautischen Sprache
s. v. w. Morgen- und Abendweite eines
Gestirns (s. letztere).
Analogischer Beweis. Ist ein Beweis
in Beziehung auf einen ihm vorangegan
genen Beweis, der denselben Gegenstand
nicht in seiner ganzen Allgemeinheit er-
fafst hat, indem nun der zweite den ersten
erweitert oder vervollständigt. Wenn z. B.
erwiesen worden, dafs in einem Vieleck
von n Seiten (n eck) mit lauter hohlen
Umfangswinkeln die Summe aller nach
einerlei Richtung liegenden äufseren Win
kel = 4 Rechten ist, und es wird dies
Gesetz auch für n ecke mit erhabenen
Umfangswinkeln erwiesen, so ist dieser
zweite Beweis ein dem ersten a. B.
Analysis. Ist die Darstellung und Auf
lösung einer jeden allgemein gegebenen
Rechnungs-Aufgabe. Statt der bestimm
ten Zahlen wendet sie allgemeine Zahlen
an, welche in symbolischen Zeichen, in
Buchstaben bestehen, von welchen jeder
eine jede beliebige bestimmte Zahl vertritt.
Die A. zerfällt in 2 Haupttheile, in die
n i e d er e A. oder die A. d e s E n d 1 ich e n,
und in die höhere A. oder die A. des
Unendlichen.
Die Darstellung und Auflösung der
Elementar-Aufgaben, die Grundlage der
gesammten A. lehrt die Buchstaben
rechnung. Diese zerfällt in 3 Theile:
1) in die 4 Species mit einfachen Buch-
stabengröfsen, 2) in die 4 Species der
Potenzen und Wurzeln von Buchstaben-
f röfsen und 3) in die Entwickelung der
otenzen und Wurzeln in endliche und
unendliche Reihen. Sie ist der erste Ab
schnitt der A., den zweiten Abschnitt
bildet die Algebra (s. d.), den dritten
und letzten Theil der niedern A. die
Wissenschaft von den Functionen, d. h.
von zusammengesetzten Gröfsen, deren
Werthe von einer oder mehreren ver
änderlichen Gröfsen abhängig sind. So
verschiedenartig solche Abhängigkeiten
sind, so verschiedenartige Functionen
giebt es.
— x x 1 — x 3 -(- x* — . . . ± x' 1
ist eine Gröfse in Form einer Reihe, de
ren Werth von der veränderlichen Gröfse
x abhängig ist, und somit eine (alge
braische) Function von x.
log x- cos x; sind Functionen von x,
erstere eine logarithmische, letztere
eine trigonometrische; beide trans
cendente Functionen.
Wenn man — x durch \+x dividirt,
so erhält man die obige Reihe, also ist:
1+*
= — x -J- a: 2 — x 3 +
±x n
Diese Entwickelung eines bestimmten
analytischen Ausdrucks in eine unendliche
Reihe lehrt die Buchstabenrechnung.
Ist aber die unendliche Reihe gegeben,
und man soll dieselbe in einen endlichen
Ausdruck verwandeln oder umformen, so
reicht die Buchstabenrechnung nicht aus.
Man setze die Reihe:
— Xx z — x 3 -\-x i — .... ±x n = X
multiplicire diese Gleichung mit x, so
erhält man:
— x ij t-x 3 — x*-\- ^pX>‘ = xX
addirt man die untere Reihe zur oberen,
so erhält man:
— x = X+xX=(l-{-x)X
— x
woraus x =
1+®
Es ist also der Unterschied der^Buch-
stabenrechnung von der Rechnung mit
algebraischen Functionen, dafs bei jener
die Art der Entwickelung durch eine ein
fache Rechnungsart vorgeschrieben ist,
während bei dieser eine Gleichung dar
gestellt und aufgelös’t werden mufs. Da
gegen ist auch zwischen der Behandlung
der Functionen und der Algebra der
Unterschied, dafs bei dieser aus den alge
braischen Gleichungen unbekannte Gröfsen
zu entwickeln sind, während bei jener
keine Unbekannten gegeben werden, son
dern in analytischen Gleichungen ver
änderliche Gröfsen, die umgeformt werden
sollen.
Die A. des Unendlichen besteht
aus 2 Theilen, aus der Differenzial
rechnung und aus der Integralrech
nung. Beide beschäftigen sich mit den
Grenzwerthen und Grfenzverhältnissen von
Functionen, die mit den veränderlichen
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