Corven,
182
Curven,
10«+ 25 , , s
* = ~ ± i ]/88 « 2 + 472 « + 545
Ans der zweiten
3 « + 2,5 , , s
1() - —g * ï l /() > 88 M + 4,72 M + 5^5
(3)
(4)
Man ersieht, dais man aus demselben
u dasselbe z erhält, welche der beiden
Gleichungen man auch nehmen will
und man kann daher für die erste Glei
chung schreiben
s* + zu + 0,03 M 2 + 2,5 3+0,07 «+0,2 =0 (5)
Da nun nach No. 23, II. der Coeffi
cient l> von zu (hier ±= 1) subtractiv
sein soll, so mufs u negativ sein und
man hat statt Gl. 1:
i 2 - 103« + 3« 2 + 25 s — 7«+20= 0 (6)
statt Gleichung 3
, 10«-25 ,
*= + g ± il/88» 2 r-472«+ 545 (7)
und statt GL 5
3 2 — 3« + 0,03 « 2 + 2,5 s — 0,07«+0,2 = 0 (8)
A. Setzt man in Gl. 7
für « entweder + 3,681301 oder + 1,682335
so erhält man die Wurzelgröfse = 0 und
für « = 1,682335 wird 3 = - 4,0883
für « = 3,681301 wird z’ i= + 5,9065
Wenn man also die Werthe von « in
Gleichung 8 setzt, für welche nun der
Kegelschnitt gefunden wird, so hat man
die Ordinateli der Scheitel
für « = 1,682335 -, z = — 0,40883
für « = 3,681301; + = + 0,59065
Hieraus ist klar, dafs beide zusammen
gehörigen Hyperbeln mit den Coordinaten
die Lage von Fig. 535 haben müssen
(vergi. Fig. 516). Wenn nämlich E der
Anfangspunkt der Abscissen ist, so ist
bei
u- EZ) = + 1,682335; z = AD=—0,40883
bei
« = ED’= + 3,681301 ; z - A’D’=+0,59065
Fm. 535.
Es stimmt auch diese Zeichnung mit
der Eigenschaft der Gleichungen 1 bis 8,
dafs kein Werth von « den Werth 3 = 0
gibt.
Die graphische Construction der obiger
Gleichung (5 oder 8) entsprechenden Hy
perbel wird durch Verwandlung deren
Coefficienten in die No. 23 angegebenen
Werthe ermittelt.
B. Der Coefficient b von zu, hier = 1
ist nach No. 23, II. = 2 sin ß, folglich ist
sin ß = 1 und ß = 30°.
D. h. der zwischen der Abscissenlinie
ED' und der Axe LK begriffene
Z.AVD ist = 30° (9)
wobei noch zu bemerken, dafs das 2te
Glied
in Gl. 5 ist: + sin 30° • 3 (+ «)
in Gl. 8 ist: — sin 30° • 3 (— «)
C. Nach No. 23, III. ist
c (hier = 0,03) = sin 2 ß — B cos 2 « = ^ — \B
woraus
B = + *' n S y .. .ßsin g = + i • 0,88 = 0,2933 ....
2
D. Nach No. 23, IV. ist
d (hier = 2,5) = 2g sin ß = 2 • \ g =7
Da nun d hier additiv ist, so miilste
nach N0. 23, IV. die Abscissenlinie zwi
schen Axe und Curve durchgehen, da
aber in Gl. 1 bis 8 kein Werth von «
den Werth 3 = 0 ergibt, so ist solche Lage
nicht möglich und folglich mufs g nega
tiv sein. Man hat demnach
CE = g = -2,b (11)
Dieser Werth von g stimmt auch mit
e (hier = 0,07) = 2g sin 3 ß
0,07 ist hier subtractiv für (— «).
(10)
der Zeichnung und den ad A berechne
ten Werthen von w und z für die Schei
tel A, Ä. Denn
CD — CE — DE = 2,5- 1,682335 = 0,817665
hieraus
AD = CD sin 30° = CD = 0,40883
ferner
CD’—ED'— C£= 3,681301 2,5=1,181301
hieraus
A’D’ = CD' sin 30° = + CD' = 0,59065
E. Nach N0. 23, V. ist
+ A cos ß + 2B cos ß • s
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(12)