analzahl.
Deltoidclodekaeder. 253
Dichtigkeit.
s die Ecken und die
benden Entfernungen
men, wenn die Seiten
zwei, drei,.... nmal
Fig. 556 macht dies
A ist das Zehneck,
t; die Ecken enthal-
unkte, mithin ist 10
eihe für die D zahlen,
vorstellt, dafs das
Punkt A, von dem $
ruction sämmtlicher
in Polygone ausgeht,
;n immerfort kleiner
t, so dafs das Poly-
4 nur einen Punkt
e Zahl der Reihe, 10
un die beiden Seiten
¡lbe Länge Aa und
:k, dessen Seiten von
so erhält jede Seite
s noch einen Punkt
n schon aufgezählten
nun hinzu: 9 Punkte
8 Punkte c in den
Seiten, zusammen
d die 3te D. ist =
wiederum die beiden
die Länge Aa = 1,
so erhält jede der bei
den Seiten 2 Punkte
in der Mitte; con-
struirt man nun das i
zu diesen Seiten Ad
gehörige Zehneck, so
kommen zu den
schon aufgezählten
27 Punkten noch 9
Punkte d in den
neuen Ecken hinzu
and 2 Punkte e in
eder der noch nicht
lufgezählten 8 Sei
en, also 16 Punkte,
n Summa kommen
)+16=25Punkte hin-
:u und die 4te D. ist
= 27 + 25 = 52 u.s.w.
Me erste D. ist = 1
lie zweite D.
= 1 + (9) = 10
iie dritte D.
-10 + (9 + 1 -8)=27
lie vierte D.
= 27+ (9 + 2 • 8) = 52
ie fünfte D.
- 52 + (9 + 3*8) = 85
die nte D.
= * + [9 + (n - 2) 8] = x + (8« - 7) = y
wenn man mit * die (n — l)te D. be
zeichnet.
Die eingeklammerten Zahlen bilden
also die erste Differenzenreihe der D reihe
und es ist dieselbe
1 . 9 • 17 • 25 • 33 • 41 8n - 7
bildet man von dieser Reihe die Diffe
renzen , so erhält man dieselben einander
gleich, = 8. Es ist also die Reihe der
D. eine Reihe der zweiten Ordnung, von
welcher das erste Glied der ersten Diffe
renzenreihe = 1 und von der wieder die
Differenz = 8 ist. Man erhält das nte
Glied der D reihe aus der Summe der
ersten n Glieder der Differenzenreihe
(s. Arithmetische Reihe, pag. 120,
No. 7, Formel 7).
Man hat also die arithmetische Dar
stellung der Reihe
Differenz
8 8 8 8 8 8
Differenzenreihe
1 9 17 25 33 41 .... 8n — 7
Dekagonalzahlen
1 10 27 52 85 126 .... n(4n - 3)
Deltoiddodekaeder, Hemitriakisoktae
der, Halbdreimalachtflächner, Trapezoid-
dodekaeder, ein Krystall von 12 Flächen,
24 Kanten und 14 Ecken. Die Flächen
sind symmetrische Trapezoide. Yon den
Kanten sind 12 schärfere und längere,
12 stumpfere und kürzere. Yon den
Ecken sind 6 vierflächige symmetrische
A, 4 dreiflächige stumpfe B und 4 drei
flächige spitze C.
Frig. 557.
Demonstration s. v. w. Beweis, und
zwar besonders ein unwiderlegbarer, ein
apodiktischer Beweis.
Depressionswinkel ist der Winkel in
einer Vertikalebene von der Horizontal
linie als dem festen Schenkel abwärts,
im Gegensatz von Elevationswinkel,
der von der Horizontalen aufwärts ge
messen wird.
Descension eines Gestirns s. v. w. Ab
steigung eines Gestirns s. d.
Descensional-Bifferenz s. v. w. Abstei-
gungs-Unterschied, s. d.
Deviation ist die Abweichung eines in
Bewegung befindlichen Punkts von einer
vorherigen Richtung.
Diakaustische Linie, Diakaustica s. u.
Brennlinie.
Diagonal (<57« durch, hinüber; yomre
Ecke). Von einer Ecke zur andern hin
über.
Diagonale, Diagonallinie ist eine ge
rade Linie, welche von einer Ecke einer
ebenen Figur nach einer anderen, mit
jener nicht zu derselben Seite der Figur
gehörenden Ecke gezogen wird. Dieselbe
kann auch aufserhalb der Figur fallen
und dies geschieht wenn die beiden Sei
ten einer Ecke einen convexen Winkel
bilden.
Hat die Figur n Seiten, also auch n
Ecken, so ist die Summe aller möglichen
D. in derselben = ~n (n — 3). Denn von
jeder Ecke aus kann man (n — 3) D. zie
hen ; von allen n Ecken aus also «(» — 3)D.
Nun ist aber jede dieser n(n — 3) D. dop
pelt gerechnet, weil sie eine Ecke zum
Anfangspunkt und eine zum Endpunkt
hat, folglich nur die Hälfte derselben
^ — 3) D. vorhanden.
Das Dreieck hat 43(3 — 3) = 0D.
das Viereck hat 44(4 —3) = 2D.
das Fünfeck hat 45(5 —3)=5D.
u. s. w.
Diagonalebene ist eine Ebene die durch
3 nicht in einerlei Umfangsebene liegen
den Ecken eines Körpers gelegt wird.
Diameter, Durchmesser einer krum
men Linie ist eine gerade Linie, durch
welche irgend ein System von parallelen
Sehnen dieser krummen Linie halbirt
wird; ist das System der Sehnen recht
winklig mit dem D., so heilst der D. auch
Axe. In der Regel gebraucht man die
Bezeichnung: Durchmesser, und nur
beim Kreise sagt man auch Diameter,
so wie man den Durchmesser des gröfs-
ten Kreises einer Kugel, also jede durch
den Mittelpunkt liegende zwischen zweien
Punkten der Kugeloberfläche befindliche
gerade Linie auch Diameter der Kugel
nennt.
Dichtigkeit eines Körpers ist das Ver-
9